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MÄNNER
09.11.2013

Die Stimmen zum Spiel gegen Hertha BSC

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 2:3 der TSG gegen Hertha BSC.

Markus Gisdol: In der ersten Halbzeit haben wir das, was wir vorhatten, vermissen lassen. Das war kein guter Auftritt von uns. Hertha hat gut agiert, aber speziell in der ersten Hälfte hat bei uns die Variabilität in der Offensive gefehlt. In der zweiten Hälfte haben wir besser gespielt. Der Elfmeter gegen uns war bitter, weil es einfach keiner war. Trotzdem kommen wir zurück und machen das 2:2. Der Gegentreffer danach war zu billig. Aufgrund der ersten Hälfte hätten wir heute aber auch nicht mehr als einen Punkt verdient gehabt.

Jos Luhukay: Ich freue mich riesig. Wir waren einige Male auswärts nahe dran. Heute war es endlich so weit. Ich bin total angetan vom Spiel meiner Mannschaft. Es war packend, spannend und mitreißend für die Fans. Nach dem 2:0 stimmen bei uns die Abstände nicht mehr, nach dem Ausgleich konnte es in beide Richtungen gehen, aber wir sind der glückliche Gewinner.

Andreas Beck: Das gesamte Spiel war heute sehr zerfahren. Der Gegner hatte eine gute Lösung auf unser Spiel. Sie haben gut verteidigt, so hatten wir keine Räume. Berlin hat außerdem gut gekontert und uns aus dem Konzept gebracht. In der Halbzeitpause haben wir uns dann zusammengerauft und sind besser in die zweite Hälfte gekommen. Trotzdem war das heute kein gutes Spiel. Wir müssen daraus lernen.

Sejad Salihovic: Wir müssen unsere Fehler abstellen. Es ist sehr ärgerlich, dass wir heute verloren haben. Wir wussten, dass es ein schweres Spiel werden würde. Trotzdem haben wir Zweikämpfe nicht richtig angenommen, Fehler zugelassen. Wir sind dann zwar zur zweiten Hälfte besser geworden, das hat aber nicht gereicht. So etwas geht nicht, auf diese Weise dürfen wir zu Hause nicht verlieren.

Tobias Strobl: Wir sind heute zu Beginn selbst nicht durchgekommen. Die Hertha hatte uns gut zugestellt. In der zweiten Halbzeit kommen wir dann besser rein, machen den Anschlusstreffer und den Ausgleich, fangen dann aber sehr schnell den nächsten Gegentreffer. Da müssen wir besser verteidigen. Es war aber wichtig für die Moral, dass wir uns noch einmal zurück gekämpft hatten.

Niklas Süle: Wir konnten in der ersten Hälfte nicht zeigen, was wir spielen wollten. Hertha hat es uns schwer gemacht und sich sehr gut auf uns eingestellt. Nach der Pause ging es ein wenig besser, wir sind mehr auf den zweiten Ball gegangen und hatten sogar Chancen für mehr. Aber es hat heute einfach nicht gereicht.

Fabian Lustenberger: Ich bin sehr glücklich, dass wir uns heute für den Aufwand belohnen konnten. Wir haben wie schon in den letzten Wochen wenig zugelassen. Das ist eine unserer Stärken. Wir stehen hinten gut und können uns so auf die Offensive konzentrieren. Das konnten wir heute wieder gut umsetzen.

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