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MÄNNER
30.10.2016

Heimsieg gegen die Hertha - "Hoffe" marschiert

Die TSG gewinnt auch das fünfte Liga-Spiel nacheinander. Gegen Hertha BSC setzt sich das Team von Julian Nagelsmann mit 1:0 durch. Niklas Süle erzielt das Tor das Tages. "Hoffe" springt damit auf Rang drei in der Tabelle und fährt kommenden Samstag zum Spitzenspiel bei Spitzenreiter Bayern München.

Personal und Taktik:

Julian Nagelsmann verändert seine Startelf gegen die Hertha im Vergleich zur Partie beim 1. FC Köln im DFB-Pokal auf einer Position - der im Pokal gesperrte Pavel Kaderabek kehrt in die erste Elf zurück, Nadiem Amiri nimmt für ihn auf der Bank Platz. Taktisch bleibt trotz der Änderung alles beim Alten - die TSG läuft im 3-5-2 auf, das gegen den Ball zu einem 5-3-2 wird.

Mit den Namen der TSG Profis klingt das dann so: Oliver Baumann steht natürlich im Tor. Davor Benjamin Hübner, Kevin Vogt und Niklas Süle in der Abwehr. Im Mittelfeld auf den Außenbahnen Kaderabek und Steven Zuber. Das Zentrum besetzt Sebastian Rudy. Etwas nach vorne versetzt sorgen Lukas Rupp und Kerem Demirbay für Wirbel. Sie unterstützen die beiden Stürmer Sandro Wagner und Andrej Kramaric.

Nach der Halbzeit drücken die Gäste aus Berlin und Julian Nagelsmann reagiert - Kevin Vogt geht nach knapp 60 Minuten aus der Dreierkette ins defensive Mittelfeld an die Seite von Sebastian Rudy und die TSG spielt nun in einer 4-4-2-Grundordnung gegen den Ball. Kurz darauf wechselt die TSG auch zum ersten Mal - Jeremy Toljan kommt für Steven Zuber. Er agiert fortan als linker Außenverteidiger. Später kommen Nadiem Amiri für Kerem Demirbay und Adam Szalai für Lukas Rupp.

Die Szene des Spiels:

Diverse - alle mit Beteiligung von Sandro Wagner. Die Nr. 14 ist der Aggressive Leader der TSG. Mehrfach animierte der Sturmtank das Publikum in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zum Anfeuern. Das Volk folgte seiner Aufforderung. Und dann legt der Stoßstürmer in der 87 Minute einen Sprint im Spiel gegen den Ball hin, als würde in Sinsheim die dritte Minute geschrieben. Einfach stark. Die Fans nehmen das wahr und feiern den Stürmer nach Ende der Partie mit Sprechchören.

Die Zahl des Spiels: 5

"Hoffe" gewinnt auch das fünfte Bundesliga-Spiel nacheinander und stellt damit einen Bundesliga-Rekord ein. Das war der TSG zuvor lediglich einmal gelungen - im Oktober und November der Saison 2008/09. 2:1, 2:1, 2:1, 3:0, 1:0 - klingt wie Musik in den Ohren aller TSG-Fans.

Bis morgen schenken wir euch beim Kauf eines Trikots von Niklas Süle den Flock >>

Daten & Fakten zum Spiel »

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