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ALLGEMEIN
08.01.2018

TSG-Fußballschule in Namibia und Südafrika

Die TSG pflegt in Partnerschaft mit Global United seit Jahren enge Kontakte nach Namibia und Südafrika. Zusammen engagieren sich der Klub und die Organisation von Lutz Pfannenstiel für eine Vielzahl von sozialen Projekten im südlichen Afrika. Ende 2017 war nun auch erstmals die TSG-Fußballschule dort zu Gast. Die beiden Lehrgänge in Windhoek und Johannesburg waren ein voller Erfolg - jeweils 70 Kinder besuchten die dreitägigen Mini-Camps.

Neben dem Training mit den Kindern auf dem Platz, stand für die TSG vor allem die Schulung von Trainern vor Ort im Mittelpunkt der Reise ins südliche Afrika. Durch das Bekanntmachen mit den Trainingsprinzipien der TSG werden sie in die Lage versetzt, Kinder zukünftig auch selbstständig fußballerische aus- und weiterzubilden. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung fußballerischer Kenntnisse, sondern auch um die Vermittlung von Werten.

Deshalb zog Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer bei der TSG und sowohl für das gesellschaftliche Engagement der Klubs als auch für die Internationalisierung verantwortlich, schon nach zwei Camps ein durchweg positives Fazit: "Das Engagement war ein voller Erfolg. Nicht nur aufgrund der überwältigenden Nachfrage, sondern auch deshalb, weil unser Trainings- und Organisationskonzept vor Ort voller Begeisterung auf- und angenommen wurde. Unser Team hat es verstanden, in einer ebenso professionellen wie familiären Art und Weise die Inhalte zu transportieren, alle zu begeistern und die TSG-Familie im südlichen Afrika eindrucksvoll zu vertreten. Die ersten Erfahrungen haben uns darin bestärkt, unser Angebot dort weiter auszubauen und unser komplettes Engagement im Rahmen unserer CSR-Strategie dort zu intensivieren.“

Begeisterung, Hingabe und Leidenschaft

Die Plätze für die Mini-Camps in Windhoek und Namibia wurden von Firmen oder Einzelpersonen gebucht und an bedürftige Kinder weitergegeben. Auch Global United F.C. übernahm Patenschaften und vergab Plätze in den Fußballcamps an sozial benachteiligter Kinder. Zur Ausgestaltung des Angebots griffen vor Ort viele Hände ineinander. So kann die TSG in Namibia und Südafrika auch ein gewachsenes Netzwerk von Lutz Pfannenstiel und Global United zurückgreifen. Einen große Teil der Arbeit schulterte Sebastian Bacher, der die TSG-Fußballschule leitet. Er passte den Leitfaden der Fußballschule an die Belange vor Ort an und übersetzte alle Dokumente ins Englische.

Nach seiner Rückkehr zeigte auch er sich begeistert von den ersten beiden Camps: "Es war eine große Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung, Hingabe und Leidenschaft unser Angebot sowohl von den Kindern als auch den Erwachsenen angenommen wurde. Das gemeinsame Sporttreiben erfüllte die Erwartungen auf beiden Seiten. Ein Schlüssel war es, dass wir unser sportliches wie pädagogisches Konzept flexibel auf die Bedürfnisse vor Ort anpassen konnten. Das lässt uns mit großer Vorfreude auf unsere nächsten Fußball-Camps blicken.“

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