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MÄNNER
08.09.2017

Sebastian Rudy: "Ein bisschen Heimat"

Sebastian Rudy war in der vergangenen Saison eine der prägenden Figuren bei der TSG, ehe er im Sommer den Schritt zu Rekordmeister Bayern München wagte. Über seinen Start in München, die Rückkehr nach Sinsheim diesen Samstag zum Bundesliga-Duell seines neuen Klubs mit der TSG und und seine Erinnerungen an zwei Spiele gegen "Hoffe" spricht der Nationalspieler mit achtzehn99.de.

Sebastian, dein Start in München war ...

Sebastian Rudy: … gut. Ich fühle mich schon sehr wohl hier. Ich bin sehr gut aufgenommen worden und habe schnell Anschluss gefunden. Viele meiner Mitspieler kannte ich auch schon von der Nationalmannschaft. Deswegen war die Eingewöhnungszeit nicht so groß. Jetzt freue ich mich auf die Begegnung mit Hoffenheim.

Wie gefällt dir München und wie hast du dich in den ersten Wochen eingelebt?

Rudy: Also von München habe ich bislang leider noch nicht so viel gesehen. Zuletzt waren wir noch ziemlich mit dem Umzug und der Einrichtung unseres Hauses beschäftigt, aber eingelebt habe ich mich schon sehr gut und ich denke, dass es in den nächsten Wochen noch besser wird.

34 Minuten hast du in deiner Karriere in zwei Spielen bisher gegen die TSG gespielt, zuletzt im Dezember 2009 mit dem VfB Stuttgart. Erinnerst du dich?

Rudy: Ja, ich erinnere mich schon noch. Die ersten grob zehn Minuten waren in Stuttgart mein erstes Bundesligaspiel. Es ging 0:0 aus. Witzig….aber an mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

Was verbindest du mit der Rückkehr nach Sinsheim in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena?

Rudy: Mit der Rückkehr verbinde ich natürlich ein bisschen Heimat. Ich war sieben Jahre bei der TSG. Ich denke, so schnell kann man das nicht ablegen und ich stehe immer noch in Kontakt mit vielen Freunden und Kollegen, deswegen verbinde ich noch sehr viel mit Hoffenheim. 

Was erwartest du vom Spiel am Samstag? Beim bisher letzten Bundesliga-Duell hast du selbst zum ersten TSG-Sieg gegen die Bayern überhaupt beigetragen.

Rudy: Ich hoffe natürlich, dass wir gewinnen, dass wir die drei Punkte mitnehmen und ich gegen die alten Kollegen einen Sieg einfahre (grinst).

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