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U23
03.03.2017

Positivtrend soll auch gegen Homburg anhalten

Nichts weniger als den dritten Sieg im dritten Regionalligaspiel des Jahres will die U23 am Sonntag im heimischen Dietmar-Hopp-Stadion gegen den FC Homburg einfahren. Die Leistung am vergangenen Wochenende und die positive Bilanz gegen die Saarländer können der Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn dabei sicherlich Mut machen.

Von den Ergebnissen der ersten beiden Punktspiele des Jahres her gibt es für U23-Cheftrainer Marco Wildersinn nichts zu kritisieren: Zwei 2:0-Siege gegen die U23 des 1.FC Kaiserslautern und den 1.FC Saarbrücken haben „Hoffe zwo“ einen zufriedenstellenden Saisonstart beschert. Doch mit der Leistung im vergangenen Heimspiel gegen die FCK-Reserve war der 36-Jährige nicht zufrieden. „Gegen Saarbrücken haben wir uns dann aber gesteigert und viel weniger zugelassen“, sagt Wildersinn, der daher auch eine positive Entwicklung bei seiner Truppe ausmacht.

Vor allem, dass mit dem Auswärtserfolg beim 1.FC Saarbrücken im siebten Versuch endlich ein Sieg gegen die Top-Vier der Tabelle gelang, gefiel Mannschaft und Trainer. „Es war einfach an der Zeit, dass wir uns auch mal gegen solch ein Team belohnen", so Wildersinn.

Dazu beigetragen hat auch die konzentrierte Defensivleistung. Seit dem Beginn der Restrückrunde lässt Wildersinn mit Dreierkette spielen, und die neuformierte Abwehr blieb bislang noch ohne Gegentor. „Gegen Kaiserslautern war das allerdings auch etwas Glück, aber gegen Saarbrücken sah es dann schon besser aus“, findet der Trainer. „Generell wollten wir in der Defensive einfach flexibler werden und unsere Spieler breiter ausbilden, sodass sie ihr Repertoire erweitern.“

Zuletzt klare Siege gegen FCH

Mit dem nächsten Gegner Homburg hat die Wildersinn-Truppe zuletzt gute Erfahrungen gemacht. Die vergangenen vier Duelle wurden allesamt nicht verloren, aus den letzten beiden Spielen ging die TSG sogar mit 3:0 und 4:0 als deutlicher Sieger vom Platz. „Es stimmt, dass wir zuletzt gegen Homburg immer ganz gut aussahen, aber am Sonntag geht es natürlich wieder von Null los“, sagt Wildersinn, der trotz der für den FCH enttäuschenden 1:4-Heimniederlage am vergangenen Wochenende gegen den 1.FC Kaiserslautern II vor den Gästen warnt. „Davor haben sie in Elversberg 2:2 gespielt, und dort muss man erst mal einen Punkt holen. Das ist also in jedem Fall ein Gegner, in dem Qualität steckt.“

Im zweiten Heimspiel des Jahres fehlen wird neben dem langzeitverletzten Luca Dähn auch Nicolas Wähling, der nach seiner Roten Karte gegen Kaiserslautern noch gesperrt ist. Ein Fragezeichen steht zudem hinter Linksaußen Alexander Rossipal, dem das Knie zu schaffen macht.

 

TSG 1899 Hoffenheim II – FC 08 Homburg
Sonntag, 5. März, 14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

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