TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles

„Konnten den Fans einen guten Fight zeigen“

Sat, 04 May 2024 00:00:00 +0200

Das sagten die Spieler und Trainer nach dem 1:1 gegen RB Leipzig.

Florian Grillitsch: „Wir haben eine gute Reaktion gezeigt, zeitweise richtig guten Fußball gespielt und den Punkt über die 90 Minuten sicher auch verdient. Wir hatten einen etwas anderen Ansatz gewählt, standen etwas tiefer, um den Raum hinter der Kette klein zu halten, damit die Leipziger nicht ins Tempo kommen können. Wir haben es größtenteils gut gemacht. Es war für mich eine der besseren Leistungen in der Saison. Jetzt geht es darum, nicht ein schlechtes Spiel zu zeigen. Jetzt haben wir einen Zähler mehr auf dem Konto. Es sind noch zwei Spiele, da wollen wir alles rausholen und dann sehen wir, was am Ende rauskommt.“

Andrej Kramarić: „Wir haben gegen eine der besten Mannschaften der Liga gespielt. Der Punkt ist ganz wichtig für uns. Wir müssen Vollgas geben, nun drei Punkte in Darmstadt holen und dann können wir Europa schaffen. Oft haben wir gut gespielt und eine Woche später schlecht. Heute war es schön, heute war es super. Ich hatte das ganze Spiel über ein gutes Gefühl. Aber wir müssen auf dem Boden bleiben, denn es reicht nicht, zwei, drei Mal gut zu sein, sondern wir müssen es immer zeigen.“

Pellegrino Matarazzo: „Wir haben uns einen hochverdienten Punkt erarbeitet. Die Mannschaft musste nach dem Bochum-Spiel zu Recht viel Kritik einstecken. Wir wollten zeigen, dass wir es ernst meinen mit unseren Zielen. Die Jungs haben vieles umgesetzt von den Dingen, die wir uns vorgenommen hatten. Jeder hat mit dem absoluten Willen verteidigt und wir hatten spielerische Momente nach vorne. Sie haben über 90 Minuten eine sehr gute Mentalität gezeigt. Wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, müssen wir in den letzten zwei Spielen weiter solche Leistungen zeigen. Natürlich wären drei Punkte noch schöner gewesen, aber der Punkt kann sehr wichtig sein.“

Marco Rose (Trainer RB Leipzig): „Über 90 Minuten ist es ein gerechtes Ergebnis, auch wenn wir den Sieg gern mitgenommen hätten durch die lange Führung. In der ersten Hälfte haben wir ein paar Situationen liegengelassen. Insgesamt haben wir aber wenig zugelassen und gut verteidigt. In der zweiten Hälfte ist Hoffenheim gut rausgekommen und hatte direkt eine gute Chance. Wir hatten insgesamt zu wenig Kontrolle und waren nicht gut genug mit dem Ball. Der Platzverweis hat uns natürlich nicht geholfen. Wir wollten es leidenschaftlich zu Ende verteidigen und waren nah dran. Beim Ausgleich waren wir in der Box dann sehr in Unterzahl. Wir haben schon bessere Spiele gezeigt, so ehrlich muss man sein.“

TSG verliert gegen Frankfurt

Sat, 04 May 2024 00:00:00 +0200

Im richtungsweisenden Duell um den dritten Tabellenplatz unterlag die TSG am Samstag Eintracht Frankfurt mit 1:3 (0:2). Nach einer wilden Anfangsphase begegneten sich das Team von Cheftrainer Stephan Lerch und die Gäste auf Augenhöhe, Chancen gab es auf beiden Seiten. Die Hoffenheimerinnen verteidigten aber gleich zweimal nicht konsequent genug, sodass Pia-Sophie Wolter (17.) und Nicole Anyomi (35.) die Eintracht-Frauen in Führung brachten. Kurz nach Wiederanpfiff sorgte Anyomi mit ihrem zweiten Treffer für die Vorentscheidung (47.). Die Begegnung plätscherte anschließend vor sich hin, gute Offensivaktionen waren auf beiden Seiten Mangelware. Mit dem Schlusspfiff köpfte Vanessa Leimenstoll noch das 1:3 (90. +3), der Treffer war aber nicht mehr als Ergebniskosmetik.

Aufstellung

Gegen Eintracht Frankfurt setzt Cheftrainer Stephan Lerch nahezu auf die Elf, die schon gegen die SGS Essen von Beginn an aufgelaufen war. Für die krankheitsbedingt fehlende Fabienne Dongus beginnt Franziska Harsch im Mittelfeld. Ereleta Memeti feiert nach kurzer Verletzungspause ihr Comeback und ersetzt Mara Alber.

Ausgangslage

Es ist das direkte Duell um den dritten Tabellenplatz: Nach 19 Spieltagen hat Eintracht Frankfurt einen Punkt mehr auf dem Konto als die TSG, die gegen die SGS Essen (1:2) und den 1. FC Köln (1:1) zuletzt zwei Rückschläge einstecken musste. Frankfurt siegte gegen den 1. FC Nürnberg (4:1), musste sich dafür aber in Leverkusen geschlagen geben (0:2).

Spielverlauf

In einer hektischen Anfangsphase erspielten sich beide Teams erste Chancen, der Ball landete zunächst aber nicht im Tor. Nach dem wilden Hin und Her der ersten Minuten entwickelte sich eine umkämpfte und ausgeglichene Partie, in der die Gäste aus Frankfurt in der Offensive etwas gefährlicher wurden. Nach einer guten Viertelstunde ging die SGE nach einem zu inkonsequent verteidigten Angriff durch Pia-Sophie Wolter in Führung (17.). Die TSG ließ sich vom Rückstand aber nicht beirren und spielte weiter mutig nach vorne. Melissa Kössler scheiterte mit ihrem Schuss nur knapp (25.). Auf der Gegenseite ging es in der 35. Minute für die Eintracht-Frauen wieder viel zu einfach und Nicole Anyomi erhöhte auf 2:0 (35.). Das zweite Gegentor tat der TSG sichtlich weh, bis zur Halbzeit fehlte fortan die Überzeugung in den Offensivaktionen.

Der zweite Durchgang startete für die Hoffenheimerinnen mit dem nächsten Nackenschlag. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Nicole Anyomi sehenswert den dritten Treffer für Frankfurt (47.). Die Partie verflachte anschließend zusehends, beide Mannschaften konnten - abgesehen von einem guten Abschluss von Anyomi, den Tufekovic parierte - in der Offensive keine Akzente mehr setzen. Die Frankfurterinnen schienen mit dem Drei-Tore-Vorsprung zufrieden zu sein, bei der TSG blieb ein Aufbäumen bis in die Schlussphase aus. Auch zahlreiche Wechsel brachte nicht nochmal Schwung ins Spiel, sodass das Duell langsam austrudelte. Mit dem Abpfiff gelang den Hoffenheimerinnen zumindest noch Ergebniskosmetik. Einen Freistoß von Jana Feldkamp köpfte Vanessa Leimenstoll zum 1:3-Endstand in die Maschen. (90. +3).

Ausblick

Die letzte Auswärtsfahrt führt die TSG nach Leipzig, wo die Hoffenheimerinnen am Freitagabend (18.30 Uhr) auf die RB-Frauen treffen. Am letzten Spieltag empfängt das Team von Stephan Lerch den FC Bayern München im Dietmar-Hopp-Stadion (Pfingstmontag, 20. Mai um 15.30 Uhr). Der Sitzplatzbereich ist bereits ausverkauft, Stehplatz-Tickets gibt es im Onlineshop.

Schema

TSG Hoffenheim: Tufekovic - Linder, Doorn, Cazalla, Krumbiegel - Harsch (61. Alber), Feldkamp, Corley (61. Diehm) - Memeti (72. Leimenstoll), Kössler (80. Billa), Hickelsberger (61. Janssens)

Eintracht Frankfurt: Johannes - Hanshaw, Doorsoun, Kleinherne, Wolter (87. D. Acikgöz) - Gräwe, Dunst (87. Nachtigall), Reuteler, Freigang (74. Chiba) - Anyomi (80. Martinez) , Prašnikar (87. Riesen)

Tore: 0:1 Wolter (17.), Anyomi (35.), 0:3 Anyomi (47.), 1:3 Leimenstoll (90. +3)

Gelbe Karten: Kössler / -

"Das Fehlerkonto war zu hoch"

Sat, 04 May 2024 00:00:00 +0200

Wie im Hinspiel unterlag die TSG Hoffenheim mit 1:3 der Eintracht aus Frankfurt. Beim vorentscheidenden Spiel um Platz 3 war die TSG leider zu fehleranfällig, wie Stephan Lerch nach dem Spiel feststellte. Was der Cheftrainer sowie Melissa Kössler und Jana Feldkamp zum Match sagen, lest ihr in den Stimmen zum Spiel:

Stephan Lerch: „Wir sind gut reingekommen. Da hätte uns ein Tor gutgetan. Insgesamt war die Anfangsphase sehr offen. Nach dem 0:1 hat man gemerkt, welche Qualität Frankfurt hat. Uns ist es leider nicht gelungen einen Moment zu nutzen. Zur zweiten Halbzeit nimmst du dir viel vor und bekommst direkt einen herben Nackenschlag. Danach ist es auch nicht mehr einfach. Zum Ende haben wir noch einiges versucht, aber unterm Strich war in allen Belangen unser Fehlerkonto zu hoch.“

Jana Feldkamp: „Die Niederlage tut ziemlich weh und die Enttäuschung ist groß. Wir sind eigentlich gut in die Partie gestartet, hatten auch ein, zwei Chancen, aber verpassen die Führung. Frankfurt hat richtig gut umgeschaltet, sie haben schnelle Spielerinnen mit sehr viel Zug zum Tor. Und dann konnten wir eben zwei Gegentreffer nicht verhindern. Uns ist klar, dass die Chance gering ist, dass Frankfurt sich das noch nehmen lässt. Trotzdem wollen wir die Hoffnung bis zum letzten Spieltag nicht aufgeben und wollen vor allem die letzten beiden Spiele noch gewinnen.“

Melissa Kössler: „Ich glaube, wir haben heute vor allem bei unseren Angriffen zu überhastet gespielt. Wir wollten mit jeder Aktion und nach jedem Ballgewinn direkt nach vorne spielen. Da haben uns Ruhe und Präzision gefehlt. Jetzt haben wir den dritten Platz nicht mehr in der eigenen Hand. Trotzdem wollen wir noch unsere Aufgaben erledigen und damit das Maximum herausholen.“

Remis in Bahlingen: „Hoffe zwo“ muss sich mit 3:3 begnügen

Sat, 04 May 2024 00:00:00 +0200

Spektakel in Bahlingen – allerdings nicht mit der vollen Punkteausbeute für „Hoffe zwo“: Die Partie der U23 am 32. Spieltag beim Bahlinger SC endete mit einem 3:3 (0:1)-Unentschieden. Die Hoffenheimer drehten einen Rückstand, gerieten dann wieder selbst ins Hintertreffen, nahmen aber zumindest noch einen Punkt mit und verkürzten damit den Rückstand auf den Tabellenführer der Regionalliga Südwest, die Stuttgarter Kickers, für den Moment auf einen Zähler.

In einer intensiven Partie gaben die Hoffenheimer über weite Strecken des ersten Durchgangs den Ton an, verpassten es aber, in Führung zu gehen – und wurden dafür kurz vor dem Pausenpfiff bestraft. Doch der Reihe nach: Lukas Mazagg scheiterte aus guter Position nach einer Ecke an Keeper Benedikt Grawe (8.) und setzte den Ball auch in der 20. Minute drüber. Einen Freistoß von Tom Bischof parierte Grawe in der 24. Minute sehenswert. Die einzige Torannäherung der Bahlinger in der ersten halben Stunde verzeichnete Sebastian Weizel (29., per Kopf vorbei).

Die Hoffenheimer blieben am Drücker. Die bis dato größte Chance hatte Felix Hagmann auf dem Fuß, nach einem Konter über Frederik Schmahl und Bambasé Conté brachte er den Ball aber nicht an Grawe vorbei (30.). Auch Mazagg schickte die Kugel in der 45. Minute noch einmal knapp neben den Pfosten, ehe ein Konter die Hoffenheimer kalt erwischte und Yannick Häringer das Heimteam in Führung schoss (45.+1).

Die TSG-Zweite reagierte keineswegs geschockt auf den Rückstand, im Gegenteil: Nach schöner Kombination am Strafraum tankte sich Frederik Schmahl durch und markierte in der 52. Minute das 1:1. Kurz darauf zog Tom Bischof mit links ab und setzte den Ball an den rechten Innenpfosten, von dort trudelte er über die Torlinie – 2:1 (55.). Die TSG war in dieser Phase hochüberlegen, versäumte es aber, auf 3:1 stellen – und wurde abermals kalt erwischt, als der Schiedsrichter in der 73. Minute ein Foul im Hoffenheimer Strafraum erkannte. Den Elfmeter ließ sich Hassan Mourad nicht nehmen. Und damit nicht genug: Nach einem Freistoß hatte Shqipon Bektasi in der 78. Minute zu viel Raum und markierte per Kopf das 3:2 für die Kicker vom Kaiserstuhl.

Die Hoffenheimer zeigten abermals eine starke Reaktion und spielten in der 81. Minute den eingewechselten Nick Breitenbücher frei, der wieder auf Gleichstand stellte. In der wilden Schlussphase hatten Bischof per Freistoß (88., gehalten) und Breitenbücher (89., vorbei) den Siegtreffer auf dem Fuß, allerdings musste auch Keeper Nahuel Noll noch mal in höchster Not eingreifen (90.+3). Den Schlusspunkt setzt ein Luka-Ðurić-Freistoß aus guter Position – drüber (90.+4).

„Die Mannschaft hat über weite Strecken das auf den Platz gebracht, was wir von ihr verlangt haben. Wir hatten viel Ballbesitz, sind in die gefährlichen Räume gekommen. Es waren genug Chancen da, um noch mehr Treffer zu erzielen. Wir haben das Spiel dann leider aus der Hand gegeben, weil wir uns bei den Gegentreffern etwas zu grün hinter den Ohren angestellt haben“, betonte Co-Trainer Aytaç Sulu, der den gelbgesperrten Vincent Wagner auf der Pressekonferenz vertrat.

Weiter geht’s für die U23 am kommenden Samstag, 11. Mai, um 14 Uhr gegen den FSV Frankfurt.

Warmup #TSGRBL

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Flutlichtspiel gegen Leipzig: Um 20:30 Uhr (Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) empfängt die TSG Hoffenheim das Team von Marco Rose.

Die Vorschau

Die TSG Hoffenheim geht als Neunter in den Spieltag und könnte mit einem Sieg am Freitagabend zumindest temporär auf Platz sieben vorrücken. RB Leipzig steht auf Tabellenrang vier.

Die Bilanz

Das Zitat zum Spiel

Pellegrino Matarazzo: „Es ist nicht einfach, gegen Leipzig zu spielen. Sie haben eine sehr starke Mannschaft und viele Unterschiedsspieler auf dem Rasen. Sie sind in allen Phasen ihres Spiels gefährlich, dazu lassen sie wenige Gegentore zu. Sie stehen verdient da oben. Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir sehen aber auch Chancen, Leipzig weh zu tun, das möchten wir nutzen.“

Der Spieler im Fokus

Die Links zum Spiel

Hier findet Ihr die interessantesten Fakten zu #TSGRBL

Hier gibt es die wichtigsten Aussagen aus der Pressekonferenz mit Pellegrino Matarazzo

Das ist die aktuelle Tabelle der Bundesliga

So kommt Ihr zur PreZero Arena

Ein „richtungsweisendes“ Spiel

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Das von vielen ausgerufene Duell um die Champions League steht an. Am Samstag, 04. Mai, empfängt die TSG Hoffenheim die Eintracht aus Frankfurt im Dietmar-Hopp-Stadion. Die Ausgangslage ist klar: Die SGE steht aktuell einen Punkt vor der TSG, die mit einem Heimsieg vorbeiziehen und erneut auf den begehrten dritten Platz springen kann. Die Partie wird um 14.00 Uhr angepfiffen. Sowohl DAZN, Magenta Sport als auch das ZDF im Livestream übertragen die Begegnung.

Stephan Lerch über…

…das Personal: „Fabienne Dongus war die letzten Tage aufgrund einer Erkältung nicht im Training. Bei ihr müssen wir schauen, ob es für Samstag reicht. Ansonsten sind alle anderen Spielerinnen bid auf Isabella Hartig einsatzbereit.“

…das kommende Spiel: „Ich würde das Spiel als richtungsweisend, aber nicht als entscheidend bezeichnen. Auch bei einer möglichen Niederlage ist rechnerisch noch etwas möglich, aber wir wissen auch, was auf dem Spiel steht. Wir werden fokussiert in das Spiel gehen, ohne jedoch die Freude zu verlieren. Wichtig ist, dass wir unsere Leistung auf den Platz bringen. Dann wird man am Ende sehen, wofür es gereicht hat.“

…über die Ausgangssituation: „Die Mannschaft hat sich diese Situation durch ihre Leistungen in dieser Spielzeit erarbeitet. Am drittletzten Spieltag im direkten Duell um die Champions League zu kämpfen ist eine tolle Ausgangssituation.“

…über die Heimspiel-Atmosphäre: „Es ist toll, dass wir diese Partie vor heimischen Publikum austragen dürfen. Wir setzen natürlich auf die Unterstützung von den Rängen und hoffen, dass viele Fans ins Dietmar-Hopp-Stadion kommen werden. Die Atmosphäre von der Tribüne kann sich auch auf die Mannschaft übertragen, aber hierbei sind auch wir gefragt. Mit einer offensiven und mutigen Spielweise wollen wir die Fans mitnehmen.“

Martina Tufekovic zum kommenden Spiel:

„Wir erwarten ein schwieriges Spiel am Samstag. Vor allem in der Offensive ist Frankfurt sehr stark. Dennoch haben wir uns mit viel positiver Energie auf das Spiel vorbereitet. Obwohl ein gewisser Druck aufgrund der Ausgangssituation da ist, versucht das Trainerteam alles, damit wir befreit aufspielen können. Trotzdem ist es im Hinterkopf, aber ich bin zuversichtlich, dass wir eine gute Leistung abliefern werden.“

Die Form des Gegners:

Ähnlich schwankend, wie die letzten Spiele der TSG, verliefen die Auftritte der SGE. So verlor Eintracht Frankfurt das letzte Auswärtsspiel in Leverkusen mit 0:2. Das vergangene Heimspiel am letzten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gewann das Team von Cheftrainer Niko Arnautis dafür deutlich. Gegen den 1. FC Nürnberg gab es trotz eines frühen Gegentreffers einen 4:1-Erfolg. Weitere Informationen zum kommenden Gegner gibt es im Gegnercheck.

Die letzten Spiele:

21 Partien zwischen der TSG und Eintracht Frankfurt bzw. dem 1. FFC Frankfurt gab es bisher in der Bundesliga. Dabei verließen die Hoffenheimerinnen fünf Mal den Platz als Gewinnerinnen, während das Team aus der Main-Metropole elf Siege feiern durfte. Weitere fünf Mal gab es ein Remis. Torreich waren dabei vor allem die letzten Partien. Neben der 1:3-Hinspiel-Niederlage in dieser Spielzeit gab es in der Saison 2022/2023 sowohl im Hin- als auch Rückspiel ein 3:3-Unentschieden.

Wo kann ich das Spiel sehen?

Wer live dabei sein will, kann sich weiterhin Tickets im Online-Shop der TSG sichern. Zudem sind am Spieltag ab zwei Stunden vor Anpfiff die Tageskassen geöffnet. Wer es nicht ins Dietmar-Hopp-Stadion schafft, kann die Begegnung bei DAZN, Magenta Sport und im ZDF-Livestream mitverfolgen.

U20 mit Heimspiel gegen Gladbach

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Für die U20 beginnt der Saison-Endspurt in der 2. Frauen-Bundesliga, zum vorletzten Heimspiel empfängt die TSG am Sonntag (11 Uhr) Borussia Mönchengladbach. Während die Hoffenheimerinnen seit dem vergangenen Wochenende als Absteiger feststehen, erarbeitete sich Aufsteiger Gladbach eine gute Ausgangslage für den Klassenverbleib.

Die U20 feierte am vergangenen Wochenende bei der SG 99 Andernach einen Achtungserfolg: Dem Tabellenführer, der zuvor neun Siege in Folge gefeiert hatte, trotzte die TSG ein torloses Remis ab. „Im nächsten Spiel wollen wir wieder die gleiche Leidensfähigkeit wie in Andernach an den Tag legen“, betont U20-Trainer Rico Weber vor dem nun anstehenden Duell mit Borussia Mönchengladbach. „Es wird aber auch darum gehen, wieder mehr Akzente nach vorne zu setzen. Wir wollen uns gute Lösungen mit dem Ball erarbeiten, wollen die Tiefe finden und uns so auch wieder zu mehr Torabschlüssen kommen.“ Der bereits feststehende Abstieg, den die U20 trotz Punktgewinn in Andernach am 22. Spieltag nicht mehr verhindern konnte, trübt bei den Hoffenheimerinnen keineswegs den Siegeswillen. „Wir waren in der Hinrunde gegen Gladbach ganz nah dran, haben kurz vor Schluss aber noch einen Punktgewinn verpasst“, erinnert sich Weber.

Im Hinspiel kam die U20 bei Borussia Mönchengladbach zweimal nach einem Rückstand zurück. Nach dem 0:1 (31.) traf Valentina Bitterwolf zum Ausgleich (43.), das 1:2 (60.) egalisierte Sara Sahiti (82.). Doch in der Schlussminute gelang dem Aufsteiger noch der Siegtreffer zum 2:3-Endstand (89.). „Es war ein richtig gutes Duell und entsprechend freuen wir uns auch das Rückspiel“, sagt U20-Trainer Weber. „Gladbach spielt einen sehr gepflegten Fußball, es macht Spaß ihnen zuzuschauen. Sie haben technisch versierte Spielerinnen und machen das auch taktisch wirklich gut.“ Nach 22 Spieltagen belegen die Gladbacherinnen den zehnten Tabellenplatz, mit 25 Punkten dürfte der Aufsteiger kaum mehr in Abstiegsnöte geraten. Vielmehr könnte der nächste Gast der U20 am Sonntag sogar endgültig den Klassenverbleib in der 2. Frauen-Bundesliga klarmachen. Denn mit acht Zählern Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz hat Borussia Mönchengladbach eine mehr als gute Ausgangslage.

Mit Anne Reif, Ann-Sophie Braun und Leonie Gebert sind derzeit drei Hoffenheimerinnen angeschlagen, hinter ihrem Einsatz steht noch ein Fragezeichen. Leonie Schetter könnte nach ihrer Sprunggelenksverletzung hingegen schon wieder eine Option sein. Weiterhin fehlen werden Marie Philipzen und Jasmine Kourdi.

Vision Zero Waste: TSG erster Bundesligist mit Silberzertifizierung

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim setzt einen weiteren Meilenstein im Zero Waste-Rennen. Erst vor einem Jahr zeichnete der TÜV SÜD die PreZero Arena als erstes europäisches Stadion für sein betriebliches Abfall- und Wertstoffmanagement mit dem Bronze-Zertifikat aus. Nun bekam die TSG sowohl für die PreZero Arena als auch für das Geschäftsstellen- und Trainingszentrum in Zuzenhausen das Silber-Zertifikat überreicht. Damit sind die Kraichgauer der erste vom TÜV SÜD zertifizierte Zero Waste Klub in der Fußball-Bundesliga.

„Auf und außerhalb des Platzes ist das Ziel, uns immer weiter zu steigern. In beiden Fällen ist das nur im Team und mit den richtigen Partnern möglich. Mit PreZero verbindet uns nicht nur bei unserer Zero Waste-Vision eine professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dafür sind wir dankbar“, sagt Geschäftsführer Denni Strich. „Zugleich nehmen wird das Silber-Zertifikat als Ansporn, um noch mehr zu erreichen. Das nächste Ziel ist es, Gold-Status zu erlangen.“

Auf dem Weg zu Silber hat die TSG in den vergangenen Monaten in Partnerschaft mit PreZero unter anderem die Installation neuer Trennsysteme in allen Büros vorangetrieben. Zudem wurden alle Mitarbeitenden in Schulungen in das Zero Waste-Projekt eingebunden. Die Trennquote von Abfällen überstieg bei der TSG im ersten Quartal dieses Jahres die 90-Prozent-Marke, im vergangenen Jahr lag man noch deutlich darunter. Dadurch wurden mehr als zwei Tonnen Restabfall weniger als im Jahr zuvor produziert.

„Wir befähigen Vereine und Unternehmen gleichermaßen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Was mit der TSG Hoffenheim gestartet hat, adaptieren inzwischen der heutige Gegner RB Leipzig, der FC Bayern München und seit kurzem auch RCD Mallorca“, berichtet Marcus Sagitz, Marketingleiter PreZero International, der vor dem TSG-Heimspiel gegen Leipzig zur erfolgreichen Partnerschaft im Rahmen eines Interviews in der Stadionshow Auskunft geben wird.

TSG stellt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor

Die TSG Hoffenheim hat passend zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Die umfangreiche Arbeit, die Lizenzanforderung von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) ist, umfasst die vielfältige Arbeit des Bundesligisten auf dem Gebiet und ist von sofort an frei einsehbar.

„In diesem umfangreichen Werk dokumentieren wir nicht nur unsere grundsätzliche Ausrichtung und Vielfalt, sondern auch die Struktur unserer Zukunftsstrategie ´TSG ist Bewegung´“, sagt Jan Mayer, Geschäftsführer der TSG. „Es ist uns wichtig, die Details aufzuzeigen, die uns als TSG ausmachen. Wir alle dürfen stolz darauf sein, was wir jeden Tag auf die Beine stellen, denn das Prädikat „made in Hoffenheim“ ist das, was uns von unseren Wettbewerbern abgrenzt.“ Zugleich zeigt der Bericht, dass der Ansatz, „Fußball neu denken“, keine Floskel ist.

„Es ist ein großes Verdienst aller bei der TSG, dass wir als Dorfverein mit regionaler Prägung weltweit einen Unterschied machen können. Das einzigartige Know How bei der Entwicklung unserer Talente, die wissenschaftliche Arbeit oder die international beachtete Zero Waste-Zertifizierung – im Zusammenspiel mit einem möglichst erfolgreichen und attraktiven Fußball ist dies die Grundlage unserer Zukunft“, so Mayer.

Faninfos zum Heimspiel gegen Frankfurt

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Am Samstag (14 Uhr) gastiert Eintracht Frankfurt zum 20. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga im Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim. Alle Informationen zum Stadionbesuch haben wir nochmal zusammengefasst.

An- & Abreise

Das Parken ist ausschließlich auf dem ausgeschilderten Waldparkplatz P3 an der B45 am Ortsausgang Richtung Zuzenhausen möglich, von dort aus sind die Zugänge ins Stadion ausgeschildert. Die Zufahrt auf die Parkplätze P0, P1, P2 und P Presse ist nur mit Berechtigungsnachweis möglich. Wir erwarten am Samstag rund um das Dietmar-Hopp-Stadion ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, bitte plant für die Anreise ausreichend Zeit ein.

Tickets

Für den Sitzplatzbereich in Block A (Haupttribüne) sind nur noch vereinzelte Tickets verfügbar. Tickets für den Sitzplatzbereich in den Blöcken D und E sowie die Stehblöcke B und F gibt es weiterhin online als auch an der Tageskasse am Dietmar-Hopp-Stadion, die zwei Stunden vor Spielbeginn öffnet. Um lange Schlangen und Wartezeiten auszuschließen, bitten wir alle Fans, die kurzfristig noch das Spiel besuchen möchten, ihre Tickets über unseren Onlineshop zu buchen. Dies ist bis zur Halbzeit möglich, nutzt daher auch unterwegs unseren Onlineshop und bezieht „Mobile Tickets“ als Versandart.

Wichtige Hinweise

Aus Sicherheitsgründen ist das Mitführen von Rucksäcken generell verboten. Taschen dürfen bis zur Größe DIN A 4 mitgeführt werden. Das Mitführen von Speisen und Getränken ist ebenfalls untersagt. Alle weiteren Informationen zum Stadionbesuch gibt es in der Stadionordnung nachzulesen. Der Verkauf von Speisen und Getränken erfolgt am Spieltag an zwei Stationen: Neben dem Kiosk am Haupteingang befindet sich ein zweiter Kiosk hinter den Blöcken D und E.

U19 absolviert letztes Heimspiel in der Hauptrunde

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Nach dem Gewinn des Süddeutschen Meistertitels gilt es für die U19, die Spannung hochzuhalten. Am Sonntag erwartet das Team von Trainer Tobias Nubbemeyer den VfB Stuttgart zum Prestigeduell. Mit Ausnahme der U17 sind auch alle weiteren Akademie-Teams im Einsatz. Der Vorbericht zum Wochenende.

Mit dem 6:1 beim FC Augsburg machte die U19 am vergangenen Wochenende alles klar. In der Bundesliga-Hauptrunde sind nun noch zwei Partien auf Staffelebene zu absolvieren, ehe das DM-Halbfinale in den Fokus rückt. Diesen Sonntag geht es gegen den VfB Stuttgart, am folgenden Freitag gastieren die Hoffenheimer dann beim FSV Mainz 05.

Die Partien werden die Hoffenheimer in jedem Fall fordern. Der VfB reist als Tabellendritter in den Kraichgau. Auch die Mainzer stehen auf Rang fünf und knüpften den Hoffenheimern in der Hinserie einen Zähler ab. Der Fokus muss also hochgehalten werden aus TSG-Sicht – zunächst gegen die Stuttgarter, gegen die sich die Blau-Weißen im Hinspiel deutlich mit 5:1 hatten durchsetzen können.

Die U16 gastiert derweil an diesem Wochenende beim SV Waldhof Mannheim, der lange Zeit als Konkurrent um den Titel in der Oberliga Baden-Württemberg der B-Junioren galt, den die mittlerweile als Meister feststehenden Hoffenheimer aber vergangene Woche final abschütteln konnten. Die Mannheimer werden dennoch motiviert sein, dem Titelträger ein Bein zu stellen, eine Topleistung für das Team von Trainer Paul Ehmann wird nötig, um die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Beim Tabellenfünften SV Wehen Wiesbaden tritt unterdessen die U15 (3.) in der Regionalliga Süd der C-Junioren an. Abgerundet wird das Wochenende von der Partie der U14 in der Sonderspielrunde, einem Leistungsvergleich der U13 im Grundlagenzentrum und einem doppelten Programm der auf Reisen gehenden U12.

Alle Spiele und Turniere im Überblick

U23 | Regionalliga Südwest
Bahlinger SC – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 14 Uhr, Kaiserstuhlstadion Vorbericht

U19 | A-Junioren, Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart, Sonntag, 13 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

U16 | B-Junioren, Oberliga Baden-Württemberg
SV Waldhof Mannheim – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 16 Uhr, Seppl-Herberger-Sportanlage

U15 | C-Junioren, Regionalliga Süd
SV Wehen Wiesbaden – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 15 Uhr, Kunstrasenplatz Taunusstein-Wehen

U14 | C-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim II – SV Sandhausen, Samstag, 11 Uhr, Akademie-Arena

U13 | D-Junioren, Leistungsvergleich
LV mit dem FSV Frankfurt und der TSG Wieseck, Sonntag, 11 Uhr, Grundlagenzentrum Zuzenhausen

U12 | D-Junioren, Leistungsvergleich und Turnier
LV mit dem FC Basel und FC Augsburg, Samstag, 15 Uhr, Eigeltingen
Turnier in Welschingen-Engen, Sonntag, 10.35 Uhr

von Schrader wechselt nach Leipzig

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Zwei Sieger: Bär und Winter erzielen die Tore des Monats

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Ein Ergebnis mit Seltenheitswert: Joshua Bär aus der Hoffenheimer U12 und Tala Winter, die für die U17-Juniorinnen spielt, erhielten für ihre wunderschönen Treffer jeweils 37 Prozent der Stimmen und teilen sich somit den Titel des TSG-Tores des Monats April, präsentiert von PreZero. Herzlichen Glückwunsch, Joshua und Tala!

Die bisherigen Gewinner:

August: Jamie Wähling (U19)
September: Florian Grillitsch (Männer)
Oktober: Maximilian Beier (Männer)
November: Anton Stach (Männer)
Dezember: Andrej Kramarić (Männer)
Januar: Maximilian Beier (Männer)
Februar: Paulina Krumbiegel (Frauen)
März: Noah Mikrut (U17)

#TSGRBL im Liveticker zum Nachlesen

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Später Punktgewinn gegen Leipzig

Fri, 03 May 2024 00:00:00 +0200

Last-Minute-Remis: Die TSG Hoffenheim hat 1:1 (0:1) gegen RB Leipzig gespielt. Schon in der ersten Hälfte hat die TSG sehr gut mitgespielt und einige Gelegenheiten zur Führung gehabt, doch Benjamin Sesko (38.) traf für Leipzig. Direkt nach dem Seitenwechsel verpasste Kramarić zunächst noch den Ausgleich, nach dem Platzverweis gegen Xavi Simons (72.) spielte die TSG knapp 20 Minuten in Überzahl. In der 90. Minute erzielte Andrej Kramarić dann den späten, aber verdienten Ausgleich.

Aufstellung

Cheftrainer Pellegrino Matarazzo veränderte seine Startelf im Vergleich zum 2:3 beim VfL Bochum auf vier Positionen. Kevin Akpoguma, Anton Stach, Marius Bülter sowie Ihlas Bebou begannen für Tim Drexler, Umut Tohumcu, Robert Skov und Wout Weghorst.

Ausgangslage

Die TSG ging als Tabellenneunter mit 39 Punkten in den 32. Spieltag. RB Leipzig hatte als Vierter die Teilnahme an der UEFA Champions League bereits sicher.

Szene des Spiels

Das 1:1: Die TSG lief lange vergeblich an, bis Andrej Kramarić alle Hoffenheimer erlöste. Nach einer Flanke von Marius Bülter köpfte der Kroate den Ball zum verdienten Ausgleich ins linke untere Eck.

Zahl des Spiels: 1

Zum ersten Mal wurde Max Moerstedt in der Bundesliga eingesetzt. Die Einwechslung in der 80. Minute bedeutete das Debüt für den U17-Weltmeister.

Emotionaler Moment des Spiels

Rund 15 Minuten vor dem Anpfiff wurde der heutige Leipziger Christoph Baumgartner in der PreZero Arena von der TSG Hoffenheim verabschiedet. Der Österreicher spielte zwischen 2017 und 2023 für die TSG und war zum ersten Mal wieder als Profi zu Gast in Sinsheim.

Ausblick

Nächste Woche reist die TSG Hoffenheim zum SV Darmstadt 98. Das vorerst letzte Bundesliga-Heimspiel der Darmstädter wird am Sonntag, 12. Mai um 15:30 Uhr angepfiffen.

Schema

Aufstellungen:

TSG Hoffenheim: Baumann – Ozan Kabak (79. Moerstedt), Grillitsch, Akpoguma – Kadeřábek, Stach (79. Bischof), Prömel, Bülter – Bebou (90.+1 Conté), Beier (67. Jurásek) – Kramarić

RB Leipzig: Gulasci – Henrichs, Lukeba, Orban, Raum – Schlager (16. Seiwald), Haidara (77. Simakan) – Olmo (77. Kampl), Xavi Simons – Sesko (60. Baumgartner), Openda (77. Poulsen)

Tore: 0:1 Sesko (38.), 1:1 Kramarić (90.)

Gelb-Rote-Karte: Xavi Simons (72.)

TSG stellt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Die TSG Hoffenheim hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Die umfangreiche Arbeit, die Lizenzanforderung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) ist, umfasst die vielfältige Arbeit des Bundesligisten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit und ist ab sofort frei einsehbar.

Am 02. Mai 2024 hat Deutschland so viele Ressourcen verbraucht, wie dem Land bezogen auf die globale Biokapazität rechnerisch für das ganze Jahr zur Verfügung stehen, der heutige Tag wird als "Erdüberlastungstag" oder "Earth Overshoot Day" bezeichnet. Die TSG Hoffenheim stellt sich den vielfältigen Herausforderungen im Kontext Nachhaltigkeit bereits seit Jahren. In dem nun erstmals veröffentlichten und umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert die TSG nicht nur ihre grundsätzliche Ausrichtung und Vielfalt, sondern auch die Struktur der Zukunftsstrategie „TSG ist Bewegung“. Es ist dem Klub wichtig, die Details aufzuzeigen, die die TSG ausmachen. Außerdem zeigt der Bericht, dass der Ansatz, „Fußball neu zu denken“, keine Floskel ist. Das einzigartige Know-how bei der Entwicklung von jungen Talenten, die wissenschaftliche Arbeit sowie die international betrachtete Zertifizierung der PreZero Arena mit der „Vision Zero Waste“ – im Zusammenspiel mit einem erfolgreichen und attraktiven Fußball ist die Grundlage der Zukunft der TSG.

Der gesamte Nachhaltigkeitsbericht ist hier einsehbar.