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SPIELFELD
24.06.2019

Erste Elf: Hoffi über Maskottchen

Weit über die Grenzen des Kraichgau hinaus ist er bekannt: Hoffi, unser Klubmaskottchen. Der Elch ist bei jedem Heimspiel in der PreZero Arena dabei und bei den TSG-Fans sehr beliebt. Weltweit gibt es natürlich noch andere Maskottchen – Hoffi stellt seine Lieblingskollegen aus der internationalen Sportwelt vor.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

Goleo (WM 2006)

Der Löwe ist wohl eines der berühmtesten Maskottchen Deutschlands. Leider hatte er einen schweren Stand bei den Fans. Ob das an seinem Freund, dem sprechenden Ball "Pille", lag, am eher langweiligen Outfit oder an der fehlenden Unterwäsche, ist aber unklar.

Grotifant (KFC Uerdingen)

Der nach dem Grotenburg-Stadion benannte Elefant schaffte es 2015, sich mit den eigenen Fans anzulegen. Die rissen ihm beim Jubeln den Kopf ab, der Grotifant sprang daraufhin in den Fanblock und attackierte den "Dieb".

Bazi (FC Bayern)

Bis 2004 war Bazi das Maskottchen des FC Bayern, dann wurde er durch Bär Bernie ersetzt. Bazi war ein Original mit Lederhose, Knollennase und einem nicht nüchternen Gesichtsausdruck. Bei den Fans beliebt, bei den Verantwortlichen irgendwann nicht mehr.

Billy the Brewer (Burton Albion FC)

Wie Bazi ist auch Billy the Brewer dem Alkohol durchaus zugeneigt. Das Maskottchen des englischen Klubs ist sogar Bierbrauer – seinen Gesichtszügen zufolge auch sein bester Kunde. Angst hat dennoch niemand vor Billy. Im Gegenteil: Die Fans lieben ihn.

Boiler Man (West Bromwich Albion)

Nicht ganz so begeistert waren die Fans von West Bromwich, als im Rahmen eines Sponsoren-Deals das neue Maskottchen Boiler Man vorgestellt wurde. Doch schnell schlossen sie das schräge Ding in ihre Herzen und bezeichnen es nun als "nationale Ikone".

Hennes VIII (1. FC Köln)

Geißbock Hennes ist bei den Heimspielen stets dabei, mittlerweile in der achten Generation. Normalerweise ist das Stadion für ihn ungefährlich – bis auf den Moment, als der damalige FC-Stürmer Anthony Ujah ihn beim Jubeln an den Hörnern zog.

Águia Vitória (Benfica Lissabon)

Auch in Lissabon ist stets ein Maskottchen aus Fleisch und Blut im Stadion. Vor jedem Heimspiel fliegt der Weißkopfadler Vitoria eine Runde durch das Estadio da Luz – ein atemberaubendes Schauspiel für die Fans des portugiesischen Rekordmeisters.

Robin Hood (Nottingham Forest)

Der englische Fußballklub hat ein absolutes Kult-Maskottchen: Robin von Locksley alias Robin Hood. Der Strumpfhosen-Held kehrte 2018 unter dem Jubel der Fans ans Spielfeld zurück, nachdem ihm die Klubführung eine dreijährige Pause verordnet hatte.

Benny the Bull (Chicago Bulls)

Die sportlichen Leistungen der Maskottchen sind in Europa oft überschaubar – nicht so in den USA. Benny the Bull begeistert Fans und sogar Spieler regelmäßig mit seinen spektakulären Flugshows und zeigt, dass auch er ein hervorragender
Basketballer ist.

Sharky (Kölner Haie)

Das Leben als Eishockey-Maskottchen ist deutlich schwieriger – denn Bewegungen auf dem rutschigen Untergrund sind kompliziert und nicht ungefährlich. Doch auch in Deutschland gibt es einen Akrobaten: Sharky – der Hai ist berühmt für seine waghalsigen Breakdance-Einlagen.

Mariner Moose (Seattle Mariners)

Mein Lieblings-Baseball-Klub kommt natürlich aus Seattle – denn beim dort ansässigen MLS-Team steht ein entfernter Verwandter von mir an der Seitenlinie. Mariner Moose ist ebenfalls ein Elch und bei den Fans ebenso beliebt.

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