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FUSSBALLSCHULE
08.11.2016

Herbstcamp mit Nagelsmann, Zuber und zwei "Heimstärke"-Jungs

Großer Besucherandrang beim dreitägigen Herbstcamp der achtzehn99 Fußballschule: Neben den 84 Teilnehmern fanden sich Profi-Cheftrainer Julian Nagelsmann, dessen Spieler Steven Zuber sowie zwei Gäste aus Afrika auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS ein.

Drei Ferientage verbrachten die 84 Teilnehmer, unter denen auch zwölf Torhüter waren, in Hoffenheim, um gemeinsam zu trainieren und Spaß zu haben. Pro Tag hatten die Organisatoren zwei Trainingseinheiten angesetzt. Zum Abschluss fand dann stets ein Abschlussturnier statt.

Die Betreuer von der achtzehn99 Fußballschule erhielten diesmal Verstärkung von zwei Jungs aus dem „Heimstärke“-Flüchtlingsprojekt der TSG. Jerry aus Nigeria und Jamil aus Gambia waren mit großem Engagement und viel Freude dabei. „Sie waren eine große Hilfe, und den Kindern und Trainern war der Spaß an der Begegnung und dem Austausch mit zwei Fußballern aus anderen Kulturen deutlich anzusehen“, sagte Trainer Arne Stratmann.

Profis antworten geduldig auf viele Fragen

Schon beim ersten Kennenlernen der Teilnehmer war aufgefallen, dass viele der Kinder schon einmal bei einem Camp dabei waren und sich daher bereits ein wenig kannten. Höhepunkt des ersten Camptages war dann der Besuch von Julian Nagelsmann, der als Trainer der TSG-Profis momentan in der Bundesliga für Furore sorgt. Für Fotos, Fragen und Autogrammwünsche nahm sich Nagelsmann Zeit und sorgte so für begeisterte Campteilnehmer.

Auch der zweite Camptag wurde von einem Profibesuch gekrönt. Mittelfeldspieler Steven Zuber schaute auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS vorbei und beantwortete geduldig die vielen Fragen der Kinder. Abschließend wünschten die Teilnehmer dem TSG-Profi dann noch viel Erfolg für das Spiel beim FC Bayern, was ja bekanntlich später fruchtete.

Elfmeterschießen gegen Hoffi

Den Abschlusstag des Herbstcamps verbrachten die Teilnehmer dort, wo sie sich am liebsten aufhielten – auf dem Fußballplatz. Bei einem großen Abschlussturnier wurde die Weltmeisterschaft nachgespielt. Außerdem war Hoffi zu Besuch und sorgte für die Unterhaltung zwischen den Spielen. Bei einem Elfmeterschießen griff Hoffi dann sogar selbst ins Geschehen ein.

Nachdem alle Teilnehmer am Ende ihre Zeugnisse und kleine Geschenke erhalten hatten, zog auch Stratmann aus Sicht der Organisatoren ein zufriedenes Fazit: „Wir haben viele glückliche Kinder gesehen, die ganz sicher viel dazugelernt und einige neue Freunde gefunden haben.“

Für den Rest des Jahres bietet die achtzehn99 Fußballschule nun noch ihr wöchentliches Fördertraining an. Das Programm für das nächste Jahr steht allerdings ebenfalls bereits fest. Für die Camps und Kurse können sich interessierte Nachwuchskicker bereits anmelden

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