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MÄNNER
21.12.2014

Die Stimmen zum
Spiel gegen Hertha BSC

So äußerten sich Markus Gisdol, Jos Luhukay und einige Spieler nach dem 5:0 der TSG gegen Hertha BSC.

Markus Gisdol: Die Mannschaft ist körperlich in einem sehr guten Zustand. Das war glaube ich entscheidend. Wir haben heute aus einer guten eine sehr gute Vorrunde gemacht. Im Kalenderjahr haben wir nun 52 Punkte geholt. Das ist ein dickes Brett. In dieser Vorrunde sind es 26 – die legen wir unter den Baum und genießen. Was in der Rückrunde möglich ist, ist mir egal. Wir müssen wöchentlich unsere Leistung bringen.


Jos Luhukay: Wir haben heute richtig mitgeholfen. Bei fast jedem Tor. Das war entscheidend. Das haben wir selbst zu verantworten. Den ersten Elfmeter kann man geben, den zweiten nicht. Nach dem 3:0 war es dann natürlich unglaublich schwer. Vor allem gegen eine Mannschaft wie Hoffenheim. Das ist schwer zu verkraften. Weihnachten wird bei uns nicht so glücklich sein. Im Januar werden wir die richtigen Schlüsse ziehen.


Sven Schipplock: Markus Gisdol hat uns sehr gut auf ein kampfbetontes Spiel vorbereitet. So kamen wir gut rein und haben die Tore in den richtigen Momenten gemacht. Wir haben eine tolle Vorrunde gespielt. Das ist ein gutes Gefühl. Jetzt schnaufen wir über Weihnachten durch und hauen uns in der Rückrunde voll rein.

Andreas Beck: Ich denke, der Sieg ist auch in der Höhe verdient. Das war absolut überzeugend. Die Hertha hat zuletzt gut gespielt. Deshalb waren wir gewarnt. Schulz berührt mich, ich falle. Ob man den Elfmeter geben muss, weiß ich nicht. Das entscheidet der Schiedsrichter. 23 Punkte wären eine ordentliche Vorrunde, jetzt sind es 26. Das sind acht mehr als im Vorjahr. Wir sind also absolut zufrieden.

Sejad Salihovic: Das ist ein perfekter Nachmittag. Wir wollten hier drei Punkte. Ein 5:0 ist natürlich sehr schön. Wir haben die Zweikämpfe von Beginn an angenommen und noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Das war heute entscheidend. So geht man natürlich gerne in die Pause.

Kevin Volland: Wir sind mit dem Ergebnis natürlich zufrieden. Das war ein sehr guter Abschluss. Der Sieg war absolut verdient. Die Hertha hatte glaube ich keine richtige Torchance. Wir haben trotz der frühen Führung 90 Minuten aggressiv gespielt. Das war manchmal eklig, aber immer fair. Die Hertha kam damit nicht zurecht. So haben wir den Sieg nach Hause gefahren.

Ermin Bicakcic: Wir wollten noch einmal alles in die Waagschale werfen und in den letzten 90 Minuten in diesem Jahr alles geben. Wir wollten unsere Leistung auf dem Platz sprechen lassen - das ist uns gelungen. Es ist ein schöner Abschluss für das Jahr. Dass wir zu null gespielt haben, freut mich als Abwehrspieler natürlich noch einmal sehr. Jetzt werden wir in der Pause Kraft tanken.

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