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U23
17.10.2014

0:2-Niederlage
bei Eintracht Trier

Die U23 unterlag am Freitagabend mit 0:2 (0:1) bei Eintracht Trier. Ein Doppelpack von Ugur Albayrak entschied die Partie in der Regionalliga Südwest. Der Hoffenheimer Profi-Unterbau musste zusätzlich eine Gelb-Rote Karte verkraften.

Personal & Taktik:

In der Länderspielwoche hatte auch die U23 der TSG ausgesetzt. Im Vergleich zum 1:0-Sieg in Kaiserslautern vor etwa zwei Wochen fehlten Kevin Akpoguma und Marcus Mann in der Startformation, Jeremy Toljan und Leon Fesser begannen. Die TSG hatte mit Spielbeginn einen schweren Stand gegen einen Gegner, der vor eigenem Anhang Zähler im Kampf gegen den Abstieg sammeln wollte. Letztlich ein gebrauchter Abend für das Wildersinn-Team.

Der Spielfilm:

7. Minute: Der erste Warnschuss der Moselstädter. Holger Lemke versucht es aus spitzem Winkel, Marvin Schwäbe klärt zur Ecke.

12. Minute: Rudy Carlier verfehlt nach einem Fehlpass der Kraichgauer die lange Ecke nur knapp.

13. Minute: Christoph Anton kommt aus 14 Metern zum Abschluss. Marvin Schwäbe ist zur Stelle.

22. Minute: Das 1:0 für Trier. Die TSG-Abwehr lässt sich von Ugur Albayrak überwinden, der seinen ersten Treffer an diesem Abend erzielt.

28. Minute: Robin Koch flankt in den Strafraum, der Ball senkt sich gefährlich, doch Schwäbe hat den Braten gerochen und entschärft die Situation.

30. Minute: Die nächste Trier-Chance, die nächste Schwäbe-Parade – diesmal gegen Carlier.

47. Minute:Barış Atik verpasst mit einem gefährlichen Freistoß aus 20 Metern den Ausgleich nur knapp. Die Kugel landet neben dem Kasten.

56. Minute: Leon Fesser sieht nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte.

64. Minute: Tor für die Eintracht. Albayrak bejubelt seinen zweiten Streich. Nach Vorarbeit von Anton und Carlier setzt er das Spielgerät halbhoch in die Maschen.

Schlusspfiff: TSG-Trainer Marco Wildersinn sprach nach der Partie von einer „verdienten Niederlage. Wir haben heute leider nicht ins Spiel gefunden.“

Die Szene des Spiels:

Die Gelb-Rote Karte für Leon Fesser nahm der Aufholjagd der TSG den Wind aus den Segeln. In Unterzahl war es für die Blau-Weißen schwer, noch etwas Zählbares zu entführen.

Die Zahl des Spiels:

1 – die Rückennummer von Marvin Schwäbe. Die Niederlage konnte der TSG-Schlussmann zwar nicht verhindern, doch mit mehreren Paraden war Schwäbe dennoch ein sicherer Rückhalt seines Teams.

Daten & Fakten zum Spiel »

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