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MÄNNER
22.02.2014

Die Stimmen zum Spiel gegen Gladbach

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 2:2 der TSG bei Borussia Mönchengladbach.

Markus Gisdol: Ich hatte heute eigentlich von Beginn an das Gefühl, dass wir gut im Spiel waren. Und auf einmal stand es 0:2. In der Halbzeit haben wir versucht, uns neu zu ordnen und anschließend Gladbach noch mehr unter Druck zu setzen. Minute für Minute ist uns das besser gelungen. Der Punkt ist absolut verdient. Wenn man in der Bundesliga aus einem 0:2 ein 2:2 macht, ist das immer gut.

Lucien Favre: Es war ein gutes Bundesliga-Spiel. Das 2:2 tut uns nach der 2:0-Führung weh. Wir haben sehr gut angefangen. Es gab Chancen, das 3:0 zu machen, und das wollten wir auch unbedingt erzielen, weil wir wussten, dass Hoffenheim die Qualität hat, um zurückzukommen. Beim Anschlusstreffer waren wir nicht aufmerksam. Das Tor hat uns wehgetan - auch psychologisch. Wir hatten dann zu wenig Ballbesitz. Es ist eine Enttäuschung und wir befinden uns generell in einer schwierigen Phase. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt haben.

Fabian Johnson: Vor dem Elfmeter wurde ich am Fuß getroffen. Der Pfiff geht aus meiner Sicht also in Ordnung. Markus Gisdol hat uns in der Halbzeit gesagt, dass wir den Spielstand vergessen sollen. Wir haben versucht, weiter Fußball zu spielen und zu Chancen zu kommen. Das haben wir gut umgesetzt. Nach dem Rückstand zur Halbzeit müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Als Team haben wie die Qualität zurückzukommen, ohne kopflos zu werden.

Tony Jantschke: Wir sind glücklich in Führung gegangen, haben sogar das 2:0 gemacht und dann versäumt, den Deckel draufzumachen. Dann steht es 2:0 und Hoffenheim rennt brutal gegen uns an. Da fällt das Verteidigen sehr schwer. Hoffenheim hat ein brutale Offensive. Unglaublich, dass sie das noch gedreht haben. Für uns ist das natürlich sehr bitter.

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