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MÄNNER
02.02.2013

Stimmen zum Spiel gegen den SC Freiburg

Nach dem 2:1 Sieg der TSG 1899 Hoffenheim gegen den SC Freiburg äußerten sich die Beteiligten folgendermaßen...

Marco Kurz: Ich denke, wir haben der Mannschaft angemerkt, dass sie zum Anfang nervös war. Dann geraten wir früh in Rückstand. Das 1:1 war befreiend, insofern dass man gesehen hat, dass die Mannschaft Moral hat. Ich denke, dass wir uns so sehr in das Spiel reingefressen haben, dass wir gegen eine gute Freiburger Mannschaft verdient gewonnen haben. Ich bin froh, dass sich die Mannschaft für ihren leidenschaftlichen Kampf belohnt hat.

Christian Streich: Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben gut gespielt und ein frühes Tor gemacht. Dann haben wir Hoffenheim zum Tore schießen eingeladen. Wenn man solche Fehler macht, wie wir sie heute gemacht haben, dann ist es klar, dass man verliert. Hoffenheim hat dadurch verdient gewonnen.

Kevin Volland: Natürlich freut es mich, dass ich heute getroffen habe. Man muss aber vor allem sagen, dass es heute eine Super-Leistung vom Team war. Wir haben uns kämpferisch gezeigt, auf dem Platz war jeder für jeden da und auch die Fans haben gut mitgezogen. Wir standen kompakt, haben auch gut ausgekontert. Der Rückstand in der vierten Minute war natürlich ein Tiefschlag, aber wir haben weiter unser Spiel durchgezogen und uns nicht unterkriegen lassen.

Andi Beck: Es ist natürlich eine Riesen-Erleichterung für alle. Wenn man die ersten zwanzig Minuten außen vor lässt, war das denke ich eine gute Leistung. Wir haben selbst zwar einige Bälle verloren, dafür aber gegen den Ball gut gespielt. Wichtig war vor allem, dass wir das Spiel gedreht haben. Wir hatten aber auch in der Vorrunde schon einmal die Situation, dass wir eine kurze, gute Serie hatten. Daher wollen wir zwar den Moment genießen, aber auch nichts überbewerten. Wir wissen, dass das erst der Anfang sein muss. Jetzt warten die nächsten Herausforderungen auf uns.

Eugen Polanski: Ich denke einen großen Anteil am heutigen Ergebnis hatte unsere Trainingswoche. Man hat von Tag zu Tag mehr Leidenschaft gespürt. Spätestens gestern im Abschlusstraining hat man gemerkt, dass alle die Wut im Bauch hatten, heute unbedingt gewinnen zu wollen. Zwar sind wir dann heute schlecht rein gekommen, haben dann aber Charakter gezeigt und dagegen gehalten.

Julian Schuster: Wir kommen heute super ins Spiel, haben die Chance das 0:2 zu machen. Das müssen wir auch, dann wäre Hoffenheim richtig verunsichert gewesen. Stattdessen bringen wir aber durch individuelle Fehler den Gegner wieder ins Spiel, das war völlig unnötig.

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