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MÄNNER
25.01.2013

Alexander Meier: „Hoffenheim ist gefährlicher als in der Vorrunde“

Wenn am Samstag (26. Januar, 15.30 Uhr) die TSG in der Commerzbank-Arena bei der Frankfurter Eintracht antritt, kommt es für die beiden 1899-Profis Chris und Patrick Ochs zu einem Wiedersehen mit vielen ehemaligen Mannschaftskameraden – unter anderem Alexander Meier. Im Gespräch mit achtzehn99.de äußert sich der Frankfurter Offensivspieler über das bevorstehende Duell, die bislang sowohl für den Verein als auch für ihn selbst so erfolgreich verlaufende Saison sowie den Umgang mit Krawallmachern.

Hallo Alexander, mit Patrick Ochs und Chris triffst Du am Samstag zwei ehemalige Mannschaftskameraden. Habt ihr noch Kontakt und redet ihr vor dem Spiel noch mal? Läuft vielleicht sogar eine Wette?

Ich freue mich natürlich immer, wenn ich auf alte Mannschaftskameraden treffe und ab und zu telefonieren wir auch miteinander. Aber gewettet haben wir nicht.

Die TSG steckt im Gegensatz zu Euch mitten im Abstiegskampf. Wie siehst Du die Hoffenheimer Mannschaft und was erwartest Du vom Spiel?

Die Hoffenheimer sind natürlich mit anderen Erwartungen in die Saison gestartet und haben diese in der Vorrunde nicht erfüllen können. Das macht sie jetzt zusammen mit dem Trainerwechsel sicherlich gefährlicher – aber wir wollen die drei Punkte in Frankfurt behalten.

Am vergangenen Wochenende hast Du zum zwölften Mal in dieser Saison getroffen. Glückwunsch dazu. Kannst Du erklären, warum es bei dir weiterhin so gutläuft – erst der Übergang von Liga zwei zu eins und jetzt auch nach der Winterpause gleich wieder toll in Fahrt?

Danke für die Glückwünsche zum Tor, auch wenn ich mich in Leverkusen selbst nicht so gut fand. Die Winterpause war ja nicht so lange, dass man völlig aus dem Tritt gekommen ist. Wir konntenunser Selbstbewusstsein aus der Vorrunde mitnehmen. Außerdem hatten wir ein gutes Trainingslager, in dem wir uns optimal vorbereiten konnten.

Was macht Dich optimistisch, dass es trotz des kleinen Dämpfers in Leverkusen bei Euch weiterhin so gut läuft?

In Leverkusen zu verlieren, ist ja grundsätzlich keine Schande, weil sie an dem Tag die reifere Mannschaft waren, die ihre Chancen eiskalt genutzt haben. Optimistisch macht uns, dass wir zu Beginn die aktivere Mannschaft waren und auch nach dem 3:0 noch weitergekämpft haben. Das zeichnet uns aus!

In Leverkusen gab es leider wieder einen Zwischenfall mit den Eintracht-Fans. Wie stehst Du dazu und habt ihr als Mannschaft vielleicht irgendeine Aktion geplant, um auf die Fans einzuwirken?

Das waren keine Fans sondern Idioten, die mit ihrer Aktion nicht nur der Mannschaft schaden, sondern auch dem Verein Eintracht Frankfurt. Ich glaube nicht, dass wir als Mannschaft mit irgendeiner Aktion etwas erreichen würden. Da sich aber die Mehrheit unserer Fans gegen diese Pyroaktion ausgesprochen hat, hoffen wir alle, dass sich innerhalb der Szene etwas ändert und die Idioten aus dem Stadion verschwinden.

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