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MÄNNER
23.04.2012

Vestergaard: "Werde weiter hart an mir arbeiten"

In unserer neuen Rubrik „Fans fragen, Spieler antworten“ stellen sich die Profis der TSG auf Facebook den Fragen der Fans. Der zweite im Bunde ist Jannik Vestergaard.

Isa Dogan fragt: Wo hast du mit dem Fußball angefangen?

Jannik: Ich habe zunächst bei Vestia Kopenhagen gespielt, einem ganz kleinen Verein im Zentrum Kopenhagens. Dort war ich ein Jahr, bevor ich zum FC Kopenhagen wechselte. Danach ging es über Brondby zur TSG.

Charlien Leuenberger fragt: Hat deine Rückennummer eine Bedeutung?

Bevor ich die 29 bekommen habe, hatte die Zahl keine besondere Bedeutung. Mittlerweile hat sich das geändert, da es meine erste ‚feste‘ Rückennummer in einer Bundesligamannschaft ist.

Julius Joseph fragt: Wie fühlt es sich an sein erstes Bundesliga Tor zu erzielen?

Es war ein richtig geiles Gefühl, das ich nie vergessen werde. Ich war so glücklich und wollte meine Freude in die ganze Welt hinaus schreien. Einfach unbeschreiblich.

Benjamin Daeter und Niklas Bollessen fragen: Mit welchem Spieler verbringst du die meiste Zeit?

Den engsten Kontakt habe ich zu Dominik Kaiser, Matthias Jaissle, Andi Beck und Sebastian Rudy. Wir verbringen viel Zeit zusammen.

Sven Trabold und Klaus Vetter fragen: Welche Spieler waren/sind Vorbilder für dich?

In meiner Kindheit waren Raúl und Zidan die größten Vorbilder. Sie sind Ausnahmefußballer und haben zu der Zeit bei meinem damaligen Lieblingsverein Real Madrid gespielt. Heute habe ich kein richtiges Vorbild mehr. Ich versuche aber weiter dazu zu lernen und das kann man meist nur von den Besten, wie zum Beispiel von Rio Ferdinand oder Sergio Ramos. Da schaue ich ganz genau hin.

Christopher Heß: Warum spielst du jetzt in der Innenverteidigung und nicht, wie früher, im Sturm?

Das ist eine schwierige Frage. Vielleicht war ich als Stürmer nicht gut genug, vielleicht habe ich zu wenig Tore geschossen. Ein früherer Jugendtrainer hatte mich in die Innenverteidigung gestellt, vermutlich weil ich die besten Voraussetzungen dafür habe. Ich bin groß und kopfballstark. Es ist nicht einfach die Frage abschließend zu beantworten, aber ich kann definitiv sagen, dass ich mich in der Abwehr richtig wohl fühle.

Denis Lasonczyk: Wie sehen deine Ziele für die kommende Saison aus?

Mein persönliches Ziel ist es natürlich weiterhin meine Einsätze zu bekommen und gute Leistungen zu bringen. Dafür werde ich im Training weiter hart an mir arbeiten. Für die Mannschaft ist das Ziel klar: Wir wollen oben mitspielen und unsere Fans mit attraktivem Fußball begeistern.

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