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MÄNNER
11.04.2012

Stimmen zum Spiel gegen Hamburg

Hoffenheim feiert den ersten Heimsieg seit Oktober 2011. Das sagen die Beteiligten zum 4:0 gegen den HSV:

Markus Babbel: Ein großes Kompliment an die Mannschaft. Sie hat heute alles gegeben. Wir freuen uns über den ersten Heimsieg seit langem. Das Team hat unglaublich viel Leidenschaft an den Tag gelegt und sich den Sieg verdient.

Thorsten Fink: Von uns gibt es nichts Positives zu sagen. Die ersten zehn Minuten waren gut. Dann haben wir gezeigt, dass wir schönen Fußball spielen können, aber nicht kämpfen. Der Sieg geht natürlich klar in Ordnung. Wir haben bereits gezeigt, dass wir Abstiegskampf können. Die Mannschaft muss am Wochenende Reaktion zeigen.

Boris Vukcevic: Es ist ein sehr gutes Gefühl, der erste Heimspielsieg nach so langer Zeit und dann auch noch ein 4:0. Es klappt immer mehr, wir werden immer mehr ein Team und unser Selbstbewusstsein wächst. Trotzdem gilt es jetzt nach vorne zu schauen, wir haben eine harte Woche hinter uns und müssen jetzt schauen, dass wir uns schnell generieren. Dann gilt es an heute anzuknüpfen.

Marvin Compper: Das Ergebnis ist gut für unser Selbstbewusstsein und es freut mich vor allem auch für die Fans. Wir wussten, das eine Mannschaft auf uns zukommen würde, die aggressiv startet. Da mussten wir dagegen halten, was wir geschafft haben. Außerdem haben wir es diesmal endlich geschafft, auch nachzulegen. Die Effizienz hat gestimmt.

Tom Starke: Der Sieg war enorm wichtig für uns, nun ist der Druck weg daheim gewinnen zu müssen. Wir haben zwar schwer ins Spiel gefunden, sind dann aber stärker geworden und hatten zudem noch das gewisse Quäntchen Glück. Alles in Allem war der Sieg aber verdient.

Jannik Vestergaard: Wir haben unglaublich effektiv gespielt und in der Defensive kaum Chancen zugelassen. Der Sieg fühlt sich super an.

Fabian Johnson: Heute haben wir uns endlich auch mal zuhause für unseren Aufwand belohnt und unsere Chancen eiskalt genutzt. Jetzt müssen wir gegen Freiburg nachlegen.

Frank Arnesen: Wir sind sehr enttäuscht. Wir hatten uns gut vorbereitet und haben eigentlich auch gut begonnen. Nach dem Gegentor haben wir den Kampf aber nicht angenommen und keine 100 Prozent abgerufen.

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