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MÄNNER
04.02.2012

Stimmen zum Spiel gegen Augsburg

Hier lesen Sie, was Trainer, Spieler und Verantwortliche beider Teams zum Spiel zu sagen hatten.

Holger Stanislawski: Unsere Leistung war heute sehr enttäuschend. Nur die Phase direkt nach der Halbzeit war vernünftig. Da haben wir als Mannschaft agiert. Das ist aber zu wenig. Wir haben nicht miteinander gespielt und nicht füreinander gekämpft. Wir stecken auf Platz acht jetzt mittendrin in dem Klub, der gucken muss, dass er am Ende nicht auf die letzten drei Plätze rutscht.

Jos Luhukay: Für uns ist der eine Punkt positiv. In gewissen Phasen haben wir gut gespielt, in manchen war es nicht gut. Die erste halbe Stunde haben wir das Spiel kontrolliert, nach der Führung hatte Hoffenheim mehr Mut. Die schwierigste Phase war nach der Halbzeit. Nach dem zweiten Gegentor haben wir wieder voll auf Sieg gespielt und verdient den Ausgleich gemacht. Schön, wie sich die Mannschaft nach Rückschlägen immer wieder stärkt.

Marvin Compper: Die letzte halbe Stunde war Augsburg deutlich aggressiver. Wir müssen definitiv zulegen, wenn wir im Pokal weiterkommen wollen. Wir müssen in solchen Phasen wie der letzten halben Stunde als Mannschaft enger zusammenrücken.

Andreas Beck: Es war kein gutes Spiel von uns. Wir wollten den Gegner mehr unter Druck setzen, haben uns dafür aber zu weit zurück gezogen und genug Gefahr aufs gegnerische Tor gebracht.

Srdjan Lakic: Mein Debüt hatte ich mir natürlich anders gewünscht, mit dem Punkt müssen wir nach dem Spielverlauf aber zufrieden sein. Ich selbst fühle mich zwar besser, aber immer noch nicht ganz fit. Das dauert aber nicht mehr lange.

Tom Starke: Was wir momentan spielen, ist sicherlich nicht gerade schön anzuschauen. Eine Erklärung habe ich dafür aber auch nicht.

Ernst Tanner: Fünf Remis nacheinander zu Hause sind zugegeben etwas dünn. Wir müssen jetzt weiter hart arbeiten und mit Kampf dagegen halten. Das ist eine Phase, in der unser Spiel optisch nicht so gut aussieht, da müssen wir nun aber durch.

Sebastian Langkamp: Wir hätten natürlich lieber drei Punkte mitgenommen. Der frühe Rückstand war unnötig. Da kann man froh sein, dass es unentschieden ausgeht. Wir waren näher am Sieg dran in der letzten Phase. Die Mannschaft hat heute wieder Moral bewiesen. Wir müssen cleverer sein, die Führung länger verwalten. Das müssen wir noch lernen.

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