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AKADEMIE
17.08.2012

Neugierige Entdecker und frischgebackene Junghexen beim „Anpfiff-Camp“

„Wenn man in den Nachthimmel schaut, was kann man da sehen?“, fragte Natalie Fischer vom Haus der Astronomie Heidelberg – die Antworten der 30 kleinen Fußballerinnen und Fußballer von Hoffenheim kamen prompt; den Mond, Sterne, Sternbilder, Planeten und Sternschnuppen. Sie wussten schon einiges über Astronomie, konnten aber auch noch eine Menge lernen. Auf dem Planetenweg überlegten die Kinder, auf welchem Planet man Urlaub machen könnte – letztlich blieb aber nur die Erde als geeigneter Planet übrig. Und dort erlebten sie beim „Anpfiff ins Leben“-Camp des achtzehn99 AKADEMIE-Partners vom 08. bis 10. August 2012 eine ganze Menge.

Mit Natalie Fischer besuchten sie neben dem Planetenweg auch die Landessternwarte. Dort durften die Kinder durch ein Teleskop in den Himmel schauen. Anschließend ging es ins Haus der Astronomie. Im Hörsaal des Hauses machte Frau Fischer mit den Kindern eine Reise durch das Weltall. Am ersten Camp-Tag ging es schon abenteuerlich zu: „Auf dem Abenteuerspielplatz in Ludwigshafen haben wir Häuser gebaut und die Tiere im Streichelzoo gestreichelt.“ Der zweite Camp-Tag stand im Zeichen des Königstuhls Heidelberg. Am letzten Tag wurde bei Soccer4You in Wiesloch gekickt, Beachvolleyball gespielt und im Hochseilgarten geklettert, ein krönender Abschluss.

Einige Tage zuvor war die Burg Rotenberg vom 01. bis 03. August in der Hand von kleinen Junghexen. Im Rahmen des Zaubercamps trafen sich 20 Fußballerinnen von 1899 Hoffenheim, um in die Welt der Zauberei einzutauchen. Bereits am ersten Tag gab es mit einer Tour durch Wald und Wiesen spannendes zu entdecken. Zurück auf der Burg fand die erste Bastelstunde statt und danach ließen sie den ersten Tag mit Hexengeschichten am Lagerfeuer ausklingen. Der zweite Tag stand ganz unter dem Zeichen „Unterrichtseinheiten“ für kleine Junghexen. Sie lernten verschiedenste Kräuter kennen und bastelten Zauberstäbe, Hüte und erstellten ihr eigenes Hexenbuch. Abends stand eine „Zauberparty“ auf dem Programm, die mit dem Auftritt eines Zauberers abschloss. Abgerundet wurde der Tag mit einer Nachtwanderung, unter der Anleitung von Michael Winter vom Erlebniszentrum Mühle Kolb aus Zuzenhausen. Am Abschlusstag zeigten die Mädchen das, was sie am besten können: Fußball spielen. Ganz unter dem Motto „Hexenfußball“ ließen sie es sich nicht nehmen, ein Turnier zu spielen. „Es waren schöne drei Tage“, waren sich Betreuerinnen und Junghexen einig.

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