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MÄNNER
16.02.2012

Nachgefragt bei Ryan Babel

Ryan Babel verpasste beim 1:1 in Bremen seine erste Partie in dieser Spielzeit aufgrund einer Gelbsperre. Gegen Mainz kehrt der Niederländer in den Kader zurück. Welchen Eindruck er in den ersten Tagen vom neuen Cheftrainer gewonnen hat und warum ihn in seiner Liverpool-Zeit viele Journalisten mit dem Vornamen „Markus“ angesprochen haben, erzählt er im achtzehn99.de-Interview.

Ryan, gegen Bremen warst du aufgrund deiner 5. Gelben Karte nur Zuschauer. Wie stehen die Chancen auf eine Rückkehr in die Startelf gegen Mainz 05?

Das kann ich nicht beantworten. Die Jungs haben in Bremen einen richtig guten Job gemacht. Ich könnte es verstehen, wenn Markus Babbel nichts verändern möchte. Aber ich habe gut trainiert und möchte natürlich spielen.

Die erste Woche von Markus Babbel als Cheftrainer ist vorüber. Was für einen Eindruck konntest du bislang von ihm gewinnen?

Er ist ein Trainer mit viel Erfahrung. Er hat zudem beide Seiten kennengelernt und eine große Karriere als Spieler hinter sich. Das merkt man in seinen Ansprachen und Analysen. Davon können wir nur profitieren.

Es gibt soweit ich weiß eine nette Anekdote zu Markus Babbel aus deiner Zeit in Liverpool.

Ja, das stimmt. Die Journalisten nannten mich manchmal Markus. Ich dachte zunächst, das sei ein Scherz wegen des fast identischen Nachnamens. Aber das meinten sie wirklich ernst (lacht).

Am Freitag wartet die Partie gegen Mainz auf euch. Was schießt dir zu den 05ern zu allererst in den Kopf?

Natürlich das Hinspiel. Ich konnte zwei Treffer beim 4:0-Sieg beisteuern. Es war ein tolles Gefühl auf den Zaun zu steigen, mit dem Megaphon „Humba“ anzustimmen und gemeinsam mit den Fans zu feiern. Das können wir hoffentlich morgen wiederholen.

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