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MÄNNER
15.01.2011

Stimmen zum Spiel in Bremen

Hoffenheim verliert zum Rückrundenauftakt. Da sagen die Beteiligten zum 1:2 in Bremen.

Marco Pezzaiuoli: Die Zuschauer haben ein spannendes Spiel gesehen, das von beiden Seiten offensiv geführt wurde. Ich kann meiner Mannschaft nicht allzu viel vorwerfen. Wir haben stark begonnen und hätten in der ersten halben Stunde in Führung gehen müssen. Nach der Pause waren wir nicht mehr so kompakt, hatten aber das 1:1 dennoch verdient. Trotz des späten Gegentores bin ich zuversichtlich für die nächsten Wochen.

Thomas Schaaf: Wir sind über den Sieg sehr froh. Schön, dass die Mannschaft gezeigt hat, dass sie etwas verändern will.

Ernst Tanner: Wie können den Jungs keinen Vorwurf machen. Ich bin mit der Leistung zufrieden. Vor allem wenn man bedenkt, wie viele Ausfälle wir zu verkraften hatten.

David Alaba: Es war ein gutes Gefühl zum ersten Mal mit meiner neuen Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Das Ergebnis ist natürlich ärgerlich, aber wir haben noch viele Möglichkeiten es besser zu machen.

Andreas Beck: Es waren schwierige Bedingungen heute, die Moral hat aber absolut gestimmt. Umso ärgerlicher ist die Niederlage am Ende. Ich hätte mir für mein 100. Bundesligaspiel natürlich ein positiveres Ergebnis gewünscht.

Klaus Allofs: Gerade in dieser Situation war der Sieg enorm wichtig. Wir hatten das Spiel eigentlich kontrolliert, kassieren dann kurz vor dem Ende ein dämliches Gegentor. Die Mannschaft hat Wille gezeigt und dafür ist sie heute belohnt worden.

Claudio Pizarro: Der Ausgleich war sehr hart, aber wir haben nicht aufgegeben und mit etwas Glück doch noch den Siegtreffer erzielt.

Torsten Frings: Wir waren schon eine Minute über die Zeit. Es blieb mir nichts mehr anderes übrig, als drauf zu halten. Dieses Mal hatten wir das Glück auf unserer Seite, das hat uns in der Vorrunde des Öfteren gefehlt.

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