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MÄNNER
15.10.2011

Die Stimmen zum Spiel in Stuttgart

1899 Hoffenheim verliert mit 0:2 beim VfB Stuttgart. Das sagen Trainer, Verantwortliche und Spieler zur Partie.

Holger Stanislawski: Wir sind selbst schuld, dass wir verlieren. Wir hatten in der letzten Aktion zu wenig Klarheit. Wir schlagen gerne nochmal und nochmal einen Haken, anstatt schnell den Abschluss zu suchen. Wir müssen viel zielstrebiger sein. Wir hatten gute Möglichkeiten, in denen wir den Abschluss verpasst haben. Beim 0:1 sind wir in der Tiefschlafphase, das war leider nicht das erste Mal in dieser Saison. Wir kommen aus heiterem Himmel in Rückstand. Dann wurde das Spiel hektisch. Beim Elfmeter stellen wir uns nicht wirklich clever an. Im Endeffekt müssen wir uns aber an die eigene Nase fassen. Der Sieg des VfB war verdient.

Bruno Labbadia: Meine Mannschaft hat ein Kompliment verdient. Taktisch hat sie sehr gut gearbeitet. Hoffenheim hat eine spielstarke Offensive. Wir wussten, dass wir gut stehen müssen und selbst Akzente setzen. Das haben wir von der ersten Minute an gut umgesetzt. Wir haben unser Spiel durchgebracht bis das Spiel hektischer wurde. Dann hat mir gut gefallen, dass wir wieder ins Spiel gefunden. Es war ein sehr guter Tag für uns und wir freuen uns sehr über den Sieg.

Andreas Beck: Wir hätten auf jeden Fall Punkte mitnehmen können. Die Möglichkeiten dazu hatten wir. In der Offensive hat uns teilweise die letzte Konsequenz gefehlt. Das Spiel hatte auf jeden Fall Derbycharakter mit vielen kleinen Nicklichkeiten.

Tom Starke: Wir hätten heute nicht verlieren müssen. Wir machen die Dinger vorne einfach nicht rein. Das war heute der Unterschied zum VfB. Das müssen wir abstellen.

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