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MÄNNER
04.11.2010

Top-Facts zur Partie gegen Hamburg

Hoffenheim gegen Hamburg. achtzehn99.de liefert Ihnen alle wichtigen Daten und Fakten zur Bundesliga-Partie am Samstag, 15.30 Uhr, in der Imtech-Arena.
  • In vier Bundesliga-Duellen konnte der HSV erst einen Sieg gegen Hoffenheim feiern (ein Remis, zwei Niederlagen). Am 4. April 2009 erzielte Jonathan Pitroipa das einzige Tor der Partie.
  • Hoffenheim wartet noch auf sein 1. Bundesliga-Tor beim HSV (0:1 und 0:0). Zu Hause hingegen schoss 1899 die Norddeutschen mit 3:0 und zuletzt mit 5:1 ab.
  • Die Rangnick-Elf traf schon zehnmal nach ruhenden Bällen - Ligahöchstwert. Schon viermal traf 1899 nach direkt verwandelten Freistößen - beinahe so oft wie alle anderen Bundesligisten zusammen (sechsmal).
  • Hamburg (sieben Punkte und 3:7 Tore) ist das schlechteste und Hoffenheim das beste Team in der 1. Halbzeit (20 Punkte, 10:4 Tore).
  • Hoffenheim hat ligaweit die beste Chancenverwertung (20.4%) und höchste Schussgenauigkeit (53.4%). Nach Spitzenreiter Dortmund (23 Tore) erzielten die Kraichgauer auch die meisten Treffer (21).
  • 1899 bekam seit seiner 1. Bundesliga-Saison 2008/09 mit 18 Elfmetern die meisten aller Bundesligisten zugesprochen (15 davon verwandelt). Der HSV erhielt hingegen in diesem Zeitraum die wenigsten (vier, alle verwandelt) - von den Teams, die seit 2008/09 immer in der Bundesliga waren.
  • Der HSV steht vor seiner 500. Bundesliga-Niederlage. Nur vier Teams (Frankfurt, K'lautern, Schalke und Stuttgart) haben diese Marke schon überschritten und verloren öfter in der Bundesliga-Geschichte, bestritten aber deutlich weniger Spiele.
  • Hoffenheim kassierte 62% seiner Gegentore nach einer Standardsituation (anteilig der höchste Wert ligaweit). Die acht Gegentreffer von 1899 nach einem ruhenden Ball werden nur von Gladbach (14) getoppt.
  • Gylfi Sigurdsson erzielte beim 4:0-Sieg über Hannover seinen 1. Bundesliga-Doppelpack und traf in sechs Spielen viermal. Der Isländer trifft durchschnittlich alle 59 Minuten und braucht damit so wenig Zeit wie kein anderer Bundesliga-Spieler, der mindestens zweimal traf.
  • Beide Coaches trainierten sowohl den SSV Reutlingen (Veh von 1998-2001, Rangnick von 1995-96) sowie den VfB Stuttgart (Veh von 2006-2008, Rangnick von 1999-2001).
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