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MÄNNER
04.12.2010

Stimmen zum Spiel in Stuttgart

Hoffenheim erkämpft sich einen Punkt in Stuttgart. Das sagen die Trainer, Spieler und Betreuer zur Partie.

Ralf Rangnick:
Wir haben ein extrem spannendes Spiel gesehen, das in keiner Phase langweilig war. Wir haben sehr stark begonnen und frühzeitig attackiert. In der Phase nach dem 1:0 hätte ich mir gewünscht, dass wir so weitermachen. Das haben wir aber nicht, der VfB kam dann besser ins Spiel und folgerichtig fiel dann der Ausgleich. Nach der Roten Karte ging es in erster Linie darum mit viel Laufbereitschaft und Leidenschaft zu verteidigen. Das haben wir gut gemacht. Das Glück war natürlich auch auf unserer Seite. Unter dem Strich geht das Unentschieden in Ordnung. Ich bin mit dem Auftritt meiner Mannschaft sehr zufrieden.

Jens Keller:
Wir sind schwer ins Spiel reingekommen. Wir haben viele Zweikämpfe gewonnen, der anschließende Pass war aber zu ungenau, so dass wir immer wieder in Konter reingelaufen sind. Nach der Roten Karte ist der Punkt für uns zu wenig. In unserer Situation kommt natürlich auch noch das Pech dazu, wenn die Bälle dann an den Innenpfosten springen.

Christian Gentner:
Wir wollten unbedingt die drei Punkte. Das Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an. Wir und insbesondere ich haben es nicht geschafft, ein Tor zu machen. Das wird mehr oder weniger bestraft.

Ernst Tanner:
Wir sind über den einen Punkt froh. Ein bisschen Glück war heute natürlich dabei. Wir haben gut begonnen, dann aber nicht entschlossen genug auf das zweite Tor hingespielt. Die unberechtigte Rote Karte von Vorsah hat das Spiel verfälscht.

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