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MÄNNER
03.03.2015

Die Stimmen zum
Pokal-Spiel in Aalen

So äußerten sich Markus Gisdol, Stefan Ruthenbeck und einige Spieler nach dem 2:0 der TSG beim VfR Aalen.

Markus Gisdol: Wir sind natürlich froh, dass wir die nächste Runde erreicht haben. Ich sehe mich bestätigt, dass ich vor Aalen gewarnt habe und verschließe auch nicht die Augen davor, dass wir ab und an leichtfertig waren. Das sollten wir in den kommenden Wochen nicht überstrapazieren. Ich würde mich in der nächsten Runde vor allem über ein Heimspiel freuen.

Stefan Ruthenbeck: Ich war mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Wir haben Hoffenheim über weite Strecken des Spiels Paroli geboten. Letztlich wollte der Ball, wie zuletzt so oft, nicht über die Linie. Es wäre gut, wenn das bei uns nicht auf Dauer zu einer Blockade führt.

Andreas Beck: Der Boden war sehr schwer und Aalen natürlich extrem motiviert. Aber wir haben ein gutes Spiel abgeliefert und sind letztlich souverän weitergekommen. Dass wir die Tore im richtigen Moment gemacht haben, hat sicherlich geholfen. Wir sind alle sehr froh, im Viertelfinale zu stehen. Jetzt geht die Vorbereitung auf Schalke los und am Sonntag schauen wir dann mal, wer unser Gegner wird.

Kevin Volland: Von Siegesserie kann man nicht sprechen. Wir haben endlich mal zwei Spiele nacheinander gewonnen. Der Sieg war wichtig für uns. Es war ein Kampfspiel. Das ist jetzt vorbei. Jetzt fahren wir nach Schalke. Da sind wir nicht Favorit, aber wir treten mit viel Selbstvertrauen auf und wollen etwas mitnehmen.

Eugen Polanski: Das war, wie immer im Pokal, ein hartes Stück Arbeit. Die Bedingungen waren hart, aber wir haben das voll angenommen und gut gemeistert.

Sebastian Rudy: Es ist schön, dass wir weiter sind und zu null gespielt haben. Wir hatten ein paar kleine Fehler drin und dadurch kam Aalen zu Chancen. Dass dennoch die Null steht, ist ein gutes Gefühl. Jetzt schauen wir mal, welchen Gegner wir bekommen. Natürlich wollen wir unter die letzten Vier. Aber leicht wird das auf keinen Fall - da sind nur noch Top-Mannschaften dabei. Es ist ein Spiel und in dem geht es um alles.

Pirmin Schwegler: Es war ein souveräner Sieg unter schweren Bedingungen. Schalke hat in unseren Köpfen keine Rolle gespielt. Nur das Spiel heute war wichtig. Wir gehören im Pokal zu den besten Acht. Noch einen raushauen und man steht schon im Halbfinale. Ich war schon mal in Berlin beim Pokal-Finale und hätte nichts dagegen, da nochmal hinzufahren. Das ist ein Erlebnis. Der Weg ist aber noch sehr weit.

Daten & Fakten zum Spiel »

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