TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles

TSG stellt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Die TSG Hoffenheim hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Die umfangreiche Arbeit, die Lizenzanforderung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) ist, umfasst die vielfältige Arbeit des Bundesligisten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit und ist ab sofort frei einsehbar.

Am 02. Mai 2024 hat Deutschland so viele Ressourcen verbraucht, wie dem Land bezogen auf die globale Biokapazität rechnerisch für das ganze Jahr zur Verfügung stehen, der heutige Tag wird als "Erdüberlastungstag" oder "Earth Overshoot Day" bezeichnet. Die TSG Hoffenheim stellt sich den vielfältigen Herausforderungen im Kontext Nachhaltigkeit bereits seit Jahren. In dem nun erstmals veröffentlichten und umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert die TSG nicht nur ihre grundsätzliche Ausrichtung und Vielfalt, sondern auch die Struktur der Zukunftsstrategie „TSG ist Bewegung“. Es ist dem Klub wichtig, die Details aufzuzeigen, die die TSG ausmachen. Außerdem zeigt der Bericht, dass der Ansatz, „Fußball neu zu denken“, keine Floskel ist. Das einzigartige Know-how bei der Entwicklung von jungen Talenten, die wissenschaftliche Arbeit sowie die international betrachtete Zertifizierung der PreZero Arena mit der „Vision Zero Waste“ – im Zusammenspiel mit einem erfolgreichen und attraktiven Fußball ist die Grundlage der Zukunft der TSG.

Der gesamte Nachhaltigkeitsbericht ist hier einsehbar.

Matarazzo: „Es liegt an uns, ans Maximum zu kommen“

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Die TSG Hoffenheim empfängt am Freitagabend (20:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) RB Leipzig. Cheftrainer Pellegrino Matarazzo sprach vor der Partie über den Gegner, den europäischen Wettbewerb und Dennis Geiger.

Pellegrino Matarazzo über …

… RB Leipzigs Champions-League-Qualifikation: „Ich bin froh, dass Dortmund das Spiel gewonnen hat, ich bin international immer für die deutschen Mannschaften. Es spricht für die Stärke der Bundesliga, dass wir den fünften Champions-League-Platz erhalten haben. Dazu ist der siebte Platz sicher international, das ist positiv für die gesamte Liga. Leipzig ist aktuell im Flow und performt. Ich gehe davon aus, dass sie ihre beste Leistung abrufen. Es liegt an uns, ans Maximum zu kommen, damit wir eine Chance haben.“

… das Heimspiel gegen RB: „Der Wille, zu gewinnen, ist sehr groß. Wir wissen, was das für eine Aufgabe wird. Wir verstehen die Stärken von Leipzig. Freitagabends ist immer etwas Besonderes, Heimspiele auch. Wir wollen nach zuletzt zwei Heimsiegen nachlegen.“

… Leipzigs Spielweise: „Es ist nicht einfach, gegen Leipzig zu spielen. Sie haben eine sehr starke Mannschaft und viele Unterschiedsspieler auf dem Rasen. Sie sind in allen Phasen ihres Spiels gefährlich, dazu lassen sie wenige Gegentore zu. Sie stehen verdient da oben. Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir sehen aber auch Chancen, Leipzig weh zu tun, das möchten wir nutzen.“

… die Trainingswoche: „Die Woche war sehr intensiv. Wir arbeiten. Die Mannschaft ist wieder in der Spur, wir sind definitiv bereit, morgen auf dem Platz zu stehen und zu leisten.“

… die eigenen Chancen auf Europa: „Es spielt die ganze Zeit eine Rolle. Unsere Situation hat sich nicht geändert. Wir sind einen Punkt entfernt von einem möglichen europäischen Wettbewerb. Da wollen wir definitiv dranbleiben. Es ist ein Auf und Ab, wir sind noch immer auf der Suche nach Konstanz. Das ist aber bei vielen Teams in der Liga so.“

… Dennis Geiger: „Bei Dennis ist es nicht vorherzusehen, leider. Der nächste Schritt ist, dass er Vertrauen in seinen Körper gewinnt. Wenn er sich gut fühlt, wird er wieder eine Option für die Mannschaft. Das wird von Tag zu Tag bewertet.“

… Christoph Baumgartners Rückkehr: „Es wird schön sein, ihn wieder zu sehen. Es ist seine Rückkehr nach Hoffenheim, das wird für ihn besonders sein. Er ist ein guter Charakter, der auch in Leipzig seinen Weg macht, mit ups und downs. Er war für uns ein Leistungsträger, dort musste er erstmal Fuß fassen. Er hat seine Momente und geht seinen Weg, davon bin ich überzeugt.“

Die Personalsituation:

Neben den beiden Langzeitverletzten Marco John und Mergim Berisha fehlt Umut Tohumcu aufgrund seiner fünften Gelben Karte. Marco John konnte erstmals Teile des Mannschaftstraining absolvieren, das Ziel ist, für den letzten Spieltag eine Kaderoption zu sein. Bambasé Conté ist nach seiner Krankheit wieder eine Option für den Kader. Stanley Nsoki und Dennis Geiger stehen weiterhin nicht zur Verfügung.

Die Form des Gegners:

RB Leipzig ist in der Bundesliga seit acht Partien unbesiegt und ließ in dieser Phase einzig gegen Mainz 05 (0:0) Punkte liegen. Das Team von Marco Rose ist somit sicher für die Champions League qualifiziert.

Die bisherigen Duelle:

Die Bilanz spricht für RB Leipzig. Von 15 Duellen in der Bundesliga gewannen die Sachsen neun, dreimal ging die TSG als Sieger vom Feld. Die vergangenen vier Partien gewann allesamt RB.

Chiara Hahn verstärkt die TSG

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Der erste Neuzugang steht fest: Chiara Hahn wechselt im Sommer vom SV Werder Bremen zur TSG Hoffenheim. Die 22-jährige Offensivspielerin erhält bei der TSG einen Vertrag bis 2026.

„Chiara ist eine sehr spannende Spielerin, die über einen guten Offensivdrang verfügt und eine starke Saison in Bremen gespielt hat. Zudem bringt sie eine gewisse Physis mit, die unserem Team guttun wird“, sagt Stephan Lerch, sportlicher Leiter und bis Sommer Trainer bei der TSG. „Auch ihre Erfahrungen, die sie während ihrer Zeit in den USA gesammelt hat, haben sie vorangebracht. Deshalb freuen wir uns auf eine Spielerin, die flexibel einsetzbar ist, gerne in die Tiefe geht und eine hohe Dynamik in ihren Aktionen besitzt. Sie selbst hat ambitionierte Ziele und klare Vorstellungen, weshalb sie mit ihrem Charakter hervorragend zu uns passen wird.“

Hahn, die gebürtig aus dem hessischen Lauterbach stammt und in der Jugend noch für den 1. FFC Frankfurt auflief, blickt ebenfalls voller Vorfreude voraus: „Ich sehe bei der TSG für mich eine gute Perspektive, um mich weiterzuentwickeln. Meine ersten Eindrücke vom Verein sind sehr positiv und es ist ein perfektes Umfeld für meinen nächsten Karriereschritt. Ich möchte mich mit meinen Stärken ins Team einbringen und gemeinsam ab Sommer mit meinen Mitspielerinnen erfolgreichen Fußball spielen. Die Qualifikation für die Champions League sollte weiterhin unser Ziel sein.“

Chiara Hahn spielt seit Januar 2023 für den SV Werder Bremen und kommt auf insgesamt 25 Bundesliga-Einsätze für den SVW. Zuvor lief die 22-Jährige zwischen 2020 und 2022 für die South Florida Bulls, das Team der University of South Florida in Tampa, auf. Zu ihrem ersten Bundesliga-Einsatz kam die Mittelfeldspielerin für den 1. FFC Frankfurt am 28. Juni 2020.

U17 gewinnt den Landespokal

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Mit einem knappen, aber nie gefährdeten 1:0-Erfolg gegen den Karlsruher SC sicherte sich die U17 der TSG Hoffenheim den Pokalsieg. Ansonsten sind die U14 und U13 am kommenden Wochenende gefordert. Die Spiele in der Übersicht:

Pokal: TSG Hoffenheim – Karlsruher SC 1:0 (0:0)

Mit einer auf sechs Positionen veränderten Startelf im Vergleich zum letzten Liga-Spiel gegen Nürnberg ging die TSG in das Sport-Line Pokalfinale gegen den Karlsruher SC. Von Beginn an übernahm das Team von Cheftrainer Christopher Holzer das Spielgeschehen. Zwingend wurde die TSG in der Anfangsphase jedoch nicht. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen verflachte die Partie zunehmend, weshalb es torlos in die Pause ging.

Nach der Halbzeit ein ähnliches Bild: Hoffenheim bestimmte das Geschehen, Karlsruhe stand in der Defensive kompakt. Die TSG bemühte sich weiterhin spielerisch zu Lösungen zu kommen, was je länger das Match dauerte auch besser gelang. Nach einem gelungenen Pressing von Jule Krips in Nähe des KSC-Strafraums kam die TSG in Ballbesitz, doch der Abschluss aus aussichtsreicher Position verfehlte das Ziel nur knapp (64.).

Hoffenheim drängte nun auf den Führungstreffer. Nach schönem Zuspiel auf Svenja Vöhringer konnte diese ihrer Gegenspielerin im Laufduell entkommen und steuerte auf das KSC-Tor zu. Sie blieb ruhig und schob überlegt zum 1:0 ein (70.). Karlsruhe probierte im Anschluss nochmal alles, um zum Ausgleich zu kommen, doch die TSG spielte es souverän zu Ende. Auch die letzte Chance in der Nachspielzeit entschärfte TSG-Torhüterin und Kapitänin Romy Bräutigam mit einer Glanzparade.

„Ein hochverdienter Sieg, wenn auch das Ergebnis knapp ausfällt. Die Mannschaft hat die Vorgaben sehr gut umgesetzt und bei diesen sommerlichen Temperaturen einen großen Aufwand betrieben und sich am Ende dafür belohnt. Ich bin stolz auf dieses Team. Wir spielen eine tolle Saison und das Triple ist der verdiente Lohn“, sagt Trainer Christopher Holzer, der mit seinem Team sowohl die Badische Futsal-Meisterschaft, den Staffelsieg in der B-Juniorinnen Bundesliga und eben den Badischen Pokalsieg feiern durfte.

TSG Hoffenheim: Bräutigam – Helmstetter, Michelfelder, Kamuf, Krips (80. Blösch), Melissanidis (65. F. Lüttge), Jungebloed, Bettencourt (41. E. Lüttge), Herre, Veljija (78. Blust), Vöhringer

Tore: 1:0 Vöhringer (70.)

U14 zu Gast in Heidelberg

Am Freitagabend, 03. Mai, reist die U14 der TSG Hoffenheim zur SG Heidelberg-Kichheim. Während die TSG auf Platz acht in der D-Junioren Kreisliga Heidelberg steht, ist die SG auf Rang zehn. Anstoß ist um 17.45 Uhr.

Sowohl am Samstag, 04. Mai, als auch am Sonntag, 05. Mai, ist die U13 unterwegs. Am Samstag tritt das jüngste Team der Nachwuchsabteilung beim 3x3-Spieltag in Heidelberg an. Dort bekommen es beide Gruppen mit dem ASV Eppelheim, FC Germania Meckesheim/Mönchzell und der SpVgg Baiertal zu tun. Einen Tag später ab 14.30 Uhr ist die Regionalauswahl Frankfurt in St. Leon-Rot zum Spielfest zu Gast.

Die Spiele in der Übersicht:

Mittwoch, 01. Mai 2024

U17: TSG – Karlsruher SC 1:0 (0:0)

Freitag, 03. Mai 2024

U14: SG Heidelberg-Kirchheim – TSG (17.45 Uhr)

Samstag, 04. Mai 2024

U13: Spieltag in Heidelberg (ab 10.00 Uhr)

Sonntag, 05. Mai 2024

U20: TSG – Borussia M'gladbach (11.00 Uhr)
U13: Spielfest in St. Leon-Rot (ab 14.30 Uhr)

Abschied einer Legende

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Im Sommer trennen sich die Wege von Kai Herdling und der TSG – nach 22 gemeinsamen Jahren. Der frühere Profi und heutige Trainer verlässt seinen Herzensklub, um sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Der mittlerweile 39-Jährige wechselte einst von der SG HD-Kirchheim zur TSG, spielte zunächst für die zweite Mannschaft in der Verbandsliga und später mit Roberto Firmino, Carlos Eduardo und Sejad Salihović in der Bundesliga. Nach der aktiven Karriere trainierte der gebürtige Heidelberger mehrere Akademie-Teams, schaffte als Teil des Interims-Trainerstabs die Qualifikation für die Europa League und machte die UEFA Pro Lizenz. Nun strebt Herdling eine Laufbahn als Cheftrainer an, weshalb er seine sportliche Heimat verlässt.

Es gibt gute und schlechte Entscheidungen, die man im Laufe seines Lebens trifft. Und prägende, die alles bis dahin Gewesene für immer verändern. Eine solche traf Kai Herdling, ohne es damals ahnen zu können, im Sommer 2002. Gerhard Schröder war Bundeskanzler, der Euro wurde offizielles Zahlungsmittel und auch der Fußball war noch ein anderer: Oliver Kahn hatte Deutschland als Ein-Mann-Armee ins WM-Finale geführt, Martin Max die Torjägerkanone gewonnen, die Klubs 1. FC Kaiserslautern, VfB Stuttgart und TSV 1860 München qualifizierten sich für den UI-Cup – und die TSG Hoffenheim spielte in der Regionalliga. In diesen fast vergessenen Zeiten fiel ein talentierter Teenager den Scouts des aufstrebenden Klubs auf. Und auch für die Späher war trotz ihres guten Auges nicht zu erkennen, welchen Rohdiamanten sie in Kirchheim entdeckt hatten. Kai Herdling zögerte nicht lange, nahm das Angebot an und begann eine Laufbahn, die in der heutigen Zeit wie ein Märchen erscheint. Spielen für die TSG-Reserve in der Verbandsliga folgte der sensationelle Triumph über Bayer 04 Leverkusen im DFB-Pokal-Achtelfinale 2003 samt eigenem Torerfolg, mit der zweiten Mannschaft wiederum der Titel des Torschützenkönigs in der Oberliga samt Aufstieg in die Regionalliga – und schließlich die Bundesliga, wo er als 29-Jähriger sein Startelf-Debüt feierte. Manchmal ist die Realität noch schöner als jedes Märchen.

22 seiner 39 Lebensjahre verbrachte Kai Herdling, mit kurzen Unterbrechungen, bei der TSG. Eine prägende Zeit, die im Sommer endet. Denn der Ex-Profi hat, wie Teenager heutzutage sagen würden, die TSG „durchgespielt“. Amateur, Profi, Legende, Akademie-Trainer, Interims-Coach, Chef der U23 – es gibt kaum eine Position, die er nicht bekleidet hat. „Ich war mehr als die Hälfte meines bisherigen Lebens bei der TSG. Ich bin hier Profi geworden, habe in der Zeit geheiratet, bin Vater geworden – dieser Verein ist mein Zuhause, gehört zu mir und wird immer ein Teil von mir sein“, sagt Herdling merklich emotional. Und fügt dann an, warum diese besondere Liaison nun enden wird: „Es gibt Punkte im Leben, an denen man weiterziehen muss, um sich weiterzuentwickeln. An solch einem Punkt bin ich angekommen. Ich spüre, dass es Zeit für eine Veränderung ist.“

Kai Herdling war, trotz seiner tiefen Heimatverbundenheit, schon immer ein Spieler, der weit über den Tellerrand hinausgeschaut hat. Vor zehn Jahren wagte er ein spezielles Abenteuer und schloss sich Philadelphia Union an, er gründete mit Herdling Consulting sein eigenes Unternehmen und begann noch als aktiver Profi seine Trainerlaufbahn – damals als Assistent von U15-Coach Frank Fröhling. Der Beginn einer besonderen Leidenschaft, die längst zum beruflichen Lebensmittelpunkt geworden ist. Nachdem er sein Amt als Trainer der U23 vor zwei Jahren niederlegte, um sich erfolgreich der UEFA Pro Lizenz, der höchsten Trainerausbildung in Europa, zu widmen, nahm er sich Zeit zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Herdling besuchte mehrere Spitzentrainer, hospitierte beim Hamburger SV und suchte auch nach fußballfernen Herausforderungen.

„Ich habe mir viele Dinge beigebracht, auch ganz banale, wie etwa selbst eine Website zu erstellen. Ich bin davon überzeugt, dass man immer neue Reize setzen muss, um voranzukommen. Es war ein sehr wertvolles Jahr, nun möchte ich meine Erfahrungen nutzen – und endlich wieder dort arbeiten, wo ich mich am wohlsten fühle: auf dem Trainingsplatz.“

Zusätzliche Weiterbildungsmaßnahmen sind auch deshalb nicht geplant, da Herdling bereits seit mehr als zehn Jahren ein aufmerksamer Student seines Fachs war. Als Spieler lernte er unter anderem von internationalen Größen wie Ralf Rangnick und Hansi Flick, später arbeitete er eng mit Julian Nagelsmann zusammen. Den Blick eines Trainers auf den Fußball hatte er sich schon frühzeitig angeeignet. Auch Alexander Rosen traut Herdling eine erfolgreiche zweite Laufbahn zu. „Kai ist ein besonderer Charakter für die TSG. Ich habe ihn als Spieler erlebt und geschätzt und mit ihm im Endspurt der Saison 2019/20 im Interimstrainerstab der Profis zusammengearbeitet. Ich bin fest davon überzeugt, dass er auch als Trainer seinen Weg gehen wird. Es wird für Kai sicher eine spannende Herausforderung, die nächsten Schritte seiner Trainerkarriere nach so vielen Jahren bei der TSG nun bei einem anderen Klub zu starten, aber unabhängig davon sind die Türen für ihn bei seiner TSG Hoffenheim immer offen“, sagt der Sport-Geschäftsführer.

Herdling blickt mit viel Zuversicht auf seine berufliche Zukunft und auch mit einer kleinen Portion Stolz auf die Erkenntnis, dass er schon deutlich länger bei der TSG war, als andere überhaupt im bezahlten Fußball verbleiben. Ein Neuanfang, ein Schritt raus aus der persönlichen Wohlfühloase, ist die logische Konsequenz, wie Herdling betont: „Ich bin sehr dankbar, so viele Jahre hier mein sportliches und berufliches Zuhause gehabt haben zu dürfen. Ich werde Dietmar Hopp, aber auch Alexander Rosen und vielen weiteren Weggefährten immer verbunden bleiben. Die TSG wird immer in meinem Herzen sein, aber nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen, einen neuen Weg einzuschlagen und meine Karriere als Cheftrainer zu starten.“

Erste Gespräche hat es bereits gegeben. Bei welchem Klub Kai Herdling erstmals nicht mit dem TSG-Logo auf der Brust am Spielfeldrand stehen wird, ist aber noch nicht entschieden. Der im Juni 40 Jahre alt werdende Vater zweier Töchter hat für sich aber bereits entschieden, dass er bereit ist, neben der TSG auch den Kraichgau zu verlassen: „Der Lebensmittelpunkt meiner Familie wird Heidelberg bleiben. Das ist für alle in Ordnung und wir werden es bestmöglich hinbekommen.“ 22 Jahre nach seinem Bekenntnis für die TSG ist auch der Abschied von seinem Herzensklub ein Einschnitt im Leben des Kai Herdling. Doch wie schon im Jahr 2002 ist er von seiner Entscheidung überzeugt. Und wer den früheren Stürmer kennt, der weiß, dass Kai Herdling seine Schritte gut überlegt – und dass ihm einiges zuzutrauen ist.

Kantersiege für U16 und U15 in der Englischen Woche

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Die U16 macht auch als frisch feststehender Oberliga-Meister einfach genauso weiter wie bisher und landet einen 7:1-Erfolg über die U17 des SV Sandhausen. Auch die U15 bejubelt einen Sieg, die U14 spielte unentschieden. Die Berichte der Partien am Maifeiertag.

U16 | B-Junioren, Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Sandhausen 7:1 (3:1)

Vom Gewinn des Meistertitels vier Tage zuvor getragen, setzten sich die Blau-Weißen auch gegen die U17 des SV Sandhausen deutlich durch. David Creta und Neno Žeželj trafen jeweils doppelt. Tamay Düğdü, Maxim Naumann und Maxi Theuer waren einmal erfolgreich.

„Wir haben das Spiel gut kontrolliert. Spiele nach einem großen Erfolg sind oft nicht leicht zu meistern, aber den Jungs ist insgesamt eine gute Leistung gelungen. Wir wollen die Spannung auch in den kommenden Partien weiter hochhalten“, betonte TSG-Trainer Paul Ehmann.

U15 | C-Junioren, Regionalliga Süd

TSG 1899 Hoffenheim – Karlsruher SC 6:0 (5:0)

Die U15 zeigte sich gegen den KSC torhungrig und führte bereits nach 33 Minuten mit 5:0. „Wir haben den ersten Durchgang mit einer guten Spielkontrolle dominiert und hätten noch höher führen können. Zur zweiten Hälfte kam der Gegner besser aus der Kabine und es hat etwas gedauert, bis wir das Spiel wieder unter Kontrolle gebracht haben. Insgesamt können wir mit dem deutlichen Sieg im Derby aber natürlich sehr zufrieden sein“, sagte U15-Coach Pascal Söll.

Die Hoffenheimer Treffer markierten Nevio Zumpano (3), Efe Güven (2) und Andrija Aćimović.

U14 | C-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest

SSV Ulm II – TSG 1899 Hoffenheim II 3:3 (3:2; 3:1)

Im Auswärtsspiel wurde die U14 zunächst kalt erwischt und fand keine Lösungen gegen das hohe Pressing und die aggressive Spielweise der Ulmer, die nach einer Viertelstunde mit 3:0 in Führung lagen. „Ab diesem Zeitpunkt waren wir dann wach und haben spätestens mit Beginn des zweiten Drittels eine gute Leistung gezeigt“, fasste Trainerin Melanie Fink zusammen. Anwar Hnak verkürzte auf 1:3, Luka Kelava sicherte den Hoffenheimern mit seinem Doppelpack zumindest noch ein Remis. Fink: „Wir waren personell sehr reduziert. Der Punktgewinn ist am Ende aufgrund der Leistungssteigerung verdient.“

Kampf um die Spitze: „Hoffe zwo“ will in Bahlingen vorlegen

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

So schlau wie zuvor waren die Teams aus der Spitzengruppe der Regionalliga Südwest – also auch die U23 der TSG – zuletzt nach dem 31. Spieltag, denn nicht nur „Hoffe zwo“ (2.) punkte beim 1:1 gegen den TSV Schott Mainz einfach, sondern auch die Konkurrenz aus Stuttgart, die sich im Stadtderby gegenüberstand. Die Kickers (1.) holten gegen die VfB-Reserve (3.) einen 0:2-Rückstand auf – Endergebnis: 2:2. Will heißen: Für die Kraichgauer besteht am Samstag, wenn sie um 14 Uhr beim Bahlinger SC gastieren, erneut die Möglichkeit, vorläufig auf Rang eins zu springen, da die Kickers mit aktuell zwei Zählern Vorsprung erst am Folgetag beim FC-Astoria Walldorf gastieren.

„Wir müssen auf uns schauen, zusehen, dass wir unsere Spiele gewinnen und dafür auch wieder unsere Chancenverwertung verbessern. Was dann auf den anderen Plätzen passiert, muss uns egal sein, das können wir ohnehin nicht beeinflussen“, sagt U23-Coach Vincent Wagner vor den nun anstehenden finalen Partien der Saison. Drei Siege sind das Ziel der Hoffenheimer, die am vorletzten Spieltag den FSV Frankfurt empfangen werden und zum Saisonabschluss möglicherweise ein gefühltes Finale beim VfB Stuttgart II vor der Brust haben.

Zuletzt stockte der Hoffenheimer Motor etwas (ein Punkt aus drei Spielen). Davor hatten die Kraichgauer mit zum Teil begeisternden Siegen ihren Platz in der Spitzengruppe der Liga untermauert. Wagner hofft, dass das Formpendel in den letzten Spielen wieder in genau diese Richtung ausschlägt.

Verzichten muss der Trainer auf Kapitän Valentin Lässig. Der Defensivakteur, der in der Innenverteidigung oder im Mittelfeld auflaufen kann, hat sich gegen Schott Mainz am Knie verletzt. Die Hoffenheimer gehen trotz des Ausfalls und den jüngst weniger erfolgreichen Ergebnissen optimistisch in die Partie. „Jedes Spiel in dieser Liga ist eine neue Herausforderung, das haben wir zuletzt mehrfach gesehen. Beim 1:1 gegen Schott Mainz waren wir zeitweise hoch überlegen, der Gegner hat es aber auch gut gemacht. Wir haben schon oft unter Beweis gestellt, dass wir jede Prüfung meistern können, wenn wir unsere Topleistung auf den Platz bringen. Das muss für Samstag wieder das Ziel sein“, betont Wagner.

Vom Gegner hat der „Hoffe zwo“-Trainer eine hohe Meinung. Wagner erläutert: „Nach schwieriger Hinrunde haben sich die Bahlinger zuletzt mal wieder sehr stark entwickelt. Das wird eine schwierige Partie, zumal wir in Bahlingen in der Vergangenheit nicht gut aussahen, aber in dieser Saison sind ja schon einige Serien zu Ende gegangen.“ Die Hoffenheimer werden versuchen, sich an den jüngsten Heimspielen gegen den BSC ein Beispiel zu nehmen. Unter anderem gelang in der vergangenen Saison ein 9:1-Kantersieg und in dieser Spielzeit ein 4:0.

Bahlinger SC – TSG 1899 Hoffenheim II
Samstag, 4. Mai, 14 Uhr, Kaiserstuhlstadion

„Wir brauchen die ganze Arena“ | Unser Kapitän vor #TSGRBL

Thu, 02 May 2024 00:00:00 +0200

Pavel Kadeřábek ist Euer Spieler des Monats April

Wed, 01 May 2024 00:00:00 +0200

Ihr hattet die Wahl zwischen Andrej Kramarić, Pavel Kadeřábek und Wout Weghorst – und habt einen klaren Sieger gekürt: Pavel Kadeřábek ist Euer Spieler des Monats April. Der Tscheche bekam 68 Prozent der Stimmen und hielt damit seine Konkurrenten Kramarić (17 Prozent) und Weghorst (15 Prozent) in Schach. Herzlichen Glückwunsch, Pavel!

Die bisherigen Gewinner:

August: Oliver Baumann
September: Maximilian Beier
Oktober: Oliver Baumann
November: Oliver Baumann
Dezember: Ihlas Bebou
Januar: Stanley Nsoki
Februar: Maximilian Beier
März: Oliver Baumann
April: Pavel Kadeřábek

#TSGSGE: Kampf um Platz drei

Wed, 01 May 2024 00:00:00 +0200

Drei Spieltage vor Saisonende spitzt sich der Kampf um Rang drei in der Google Pixel Frauen-Bundesliga zu. Aktuell belegt der kommende Gegner, Eintracht Frankfurt, den Tabellenplatz, der am Ende für die Qualifikation für die UEFA Women’s Champions League berechtigt. Was für ein Gegner die TSG Hoffenheim am Samstag, 04. Mai, um 14.00 Uhr erwartet, lest ihr im Gegnercheck.

Wusstet ihr schon, dass…

…Frankfurt fast die gleiche Passgenauigkeit hat wie die TSG.

Mit 81,1% angekommener Pässe hat die SGE nur 0,1% weniger Pässe an die Mitspielerin gebracht als die TSG Hoffenheim. Nur der FC Bayern München ist in dieser Statistik besser (85,6%).

…die SGE die drittwenigsten gegnerischen Torschüsse zulässt.

Mit lediglich 173 zugelassenen Torschüssen sind sie klar unter dem Liga-Durchschnitt (236,3). In dieser Statistik sind nur der VfL Wolfsburg (140) und der FC Bayern München noch besser (130).

…Frankfurt die drittmeisten Großchancen der Bundesliga generiert.

Insgesamt 40 Großchancen hat die SGE in den bisherigen 19 Spielen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga herausgespielt. Verwandelt wurden nur 17 dieser Großchancen. Die Chancenverwertung ist bereits die gesamte Spielzeit über ein Problem der SGE.

…Frankfurt nur auf Rang sechs der Auswärtstabelle steht.

Bisher holte Frankfurt auf fremden Platz vier Siege, ein Remis und vier Niederlagen. Mit diesen 13 Punkten stehen sie hinter Bayern (23), Wolfsburg (22), Hoffenheim (19), Essen und Freiburg (beide 14).

…vier Spielerinnen der SGE bisher in allen 19 Liga-Partien auf dem Platz standen.

Neben Stina Johannes, die über die volle Distanz auf dem Rasen stand, absolvierten Barbara Dunst (1652 Minuten), Lara Prasnikar (1629) und Lisanne Gräwe (1248) alle Partien.

Tohumcu: „Der Klub bedeutet mir sehr viel“

Wed, 01 May 2024 00:00:00 +0200

Das SPIELFELD feiert im Mai Jubiläum: Zum 100. Mal erscheint das preisgekrönte Magazin der TSG Hoffenheim. In der besonderen Ausgabe spricht Umut Tohumcu über seine rasante Entwicklung, seine Zeit als Jugendlicher in Hoffenheim und die Wahl zwischen zwei Nationalmannschaften.

„Umut Tohumcu liefert ab. Er hat sich bei uns etabliert und ist definitiv eine Stammkraft.“ TSG-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo war zuletzt voll des Lobes für den 19 Jahre alten Mittelfeldspieler, dessen Entwicklung rasant fortschreitet. Als 13-Jähriger war Tohumcu in den Kraichgau gewechselt, durchlief die Jugendteams und ist in dieser Saison endgültig zum Bundesliga-Profi gereift. „Der Klub bedeutet mir sehr viel. Meine ganze Jugend habe ich hier verbracht und bin hier groß geworden“, betont Tohumcu in seinem ersten großen SPIELFELD-Interview.

Seine Startzeit in Hoffenheim war dabei nicht einfach, als 13-Jähriger bezog er das Internat. „Ich habe am Anfang viel Neues erlebt, aber nach zwei Monaten hat es mich komplett erwischt“, sagt der 19-Jährige, der dann sogar gesteht, sich nach dem trainingsfreien Sonntag häufiger mal auch am Montag in der Schule krankgemeldet zu haben, um einen Tag länger bei seiner Familie zu bleiben. Als er in eine Gastfamilie kam, wurde es für den „Familienmenschen“ einfacher.

Zuletzt wurde Tohumcu für die deutsche U21 nominiert, er könnte aber auch für die Türkei spielen. „Meine Eltern kommen aus der Türkei und ich fühle mich sowohl türkisch als auch deutsch. Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust“, gesteht Tohumcu. Eine Entscheidung für ein Land habe der Mittelfeldspieler noch nicht gefasst.

Außerdem wird in der 100. Ausgabe des SPIELFELD erklärt, wie das TSG-Magazin überhaupt entsteht. Zahlreiche weitere Inhalte feiern zudem das Jubiläum. Anton Stach stellt sich den Fragen in „Kein Kommentar“, Frauen-Stürmerin Melissa Kössler wird porträtiert und Aktivist Marcus Urban spricht im Interview über Homosexualität im Fußball. Das und noch viel mehr auf 120 Seiten.

#BESTSGOAL | Tor des Monats April

Wed, 01 May 2024 00:00:00 +0200

„Nuancen werden entscheiden“

Tue, 30 Apr 2024 00:00:00 +0200

Der Endspurt in der Saison 2023/2024 ist eingeläutet. Noch drei Partien stehen für die TSG Hoffenheim in der Google Pixel Frauen-Bundesliga an. Den Start in die letzten Partien macht das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 04. Mai 2024, 14.00 Uhr). Im Interview blickt Offensivspielerin Mara Alber auf die letzten Partien zurück und auf die Ausgangssituation vor dem Duell mit der SGE.

Die letzte Pause in der Google Pixel Frauen-Bundesliga liegt hinter uns. Tat das Wochenende ohne Spiel gut, um nochmal den Kopf frei zu bekommen?

„Es war für alle im Team gut, um nochmal Energie zu tanken. Viele sind in die Heimat gefahren oder waren unterwegs, um abzuschalten. Ich war bei meiner Familie, hab nochmal was anderes gesehen und auch mal nicht über Fußball gesprochen. Das war für alle nochmal wichtig, um jetzt wieder voll anzugreifen.“

In den letzten beiden Spielen (1:1 vs. Köln, 1:2 vs. Essen) gab es nur ein von sechs möglichen Punkten. Wie sehr ärgern euch diese Partien?

„Es ist sehr ärgerlich. In beiden Spielen ist definitiv mehr drin gewesen. Gegen Köln ist nach dem Rückstand wenigstens noch ein Punkt rausgesprungen. Gegen Essen war es aber umso ärgerlicher, da wir geführt haben. Am Ende dann noch zwei Gegentore zu kassieren und das Spiel zu verlieren, darf nicht passieren. Nach diesem Spiel sind wir aber umso motivierter jetzt in den letzten Begegnungen zu Punkten.“

Wie gehst du selbst mit Rückschlägen wie der Niederlage in Essen um?

„Ein, zwei Tage denke ich schon noch über solche Spiele nach. Was hätte ich anders machen können? Dennoch probiere ich es so schnell es geht abzuhaken, da es eh nicht mehr zu ändern ist. Wichtig ist es, dass man es beim nächsten Mal besser macht.“

In den nächsten drei Spielen entscheidet es sich, ob ihr am Ende auf Platz drei steht oder nicht. Was wird in den kommenden Partien wichtig sein?

„Alle drei Partien sind nicht einfach. Mit dem Heimspiel gegen Frankfurt kommt ein entscheidendes Match auf uns zu. Jede Einzelne muss ans Leistungsmaximum gehen. Wir brauchen eine hohe Effektivität in der Chancenverwertung und dürfen uns auch in der Defensive keine Unzulänglichkeiten erlauben.“

Für viele ist das Spiel gegen Frankfurt das ‚Endspiel um die Champions League‘. Was erwartest du für ein Match?

„Am Ende sind beide Teams in der gleichen Situation. Es geht um die Champions-League-Teilnahme. Jeder will das Spiel gewinnen. Daher erwarte ich einen heißen Kampf, weil auf beiden Seiten Druck vorhanden ist. Am Ende kommt es darauf an, wer besser mit dieser Situation umgehen kann. Nuancen werden dieses Spiel entscheiden.“

Englische Woche: U16 gastiert beim SV Sandhausen

Tue, 30 Apr 2024 00:00:00 +0200

Die Feierlichkeiten nach dem 2:0 gegen den VfB Stuttgart und dem damit verbundenen Titelgewinn in der Oberliga Baden-Württemberg der B-Junioren am Samstag waren ausgelassen – der Liga-Alltag lässt für die U16 aber dennoch das Sportliche schnell wieder in den Fokus rücken. Am Mittwoch empfängt das Team von Trainer Paul Ehmann um 11 Uhr den SV Sandhausen.

Mit 20 Siegen aus 22 Spielen haben sich die Blau-Weißen in dieser Saison bis dato eine fast makellose Bilanz erspielt. Diese wollen sie am Mittwoch ausbauen. Die U17 des SVS reist als Tabellenneunter an – fernab von den oberen und unteren Plätzen des Klassements gelegen.

Ebenfalls am Mittwoch empfängt die U15 in der Regionalliga Süd der C-Junioren um 11.30 Uhr den Karlsruher SC (9.). Die Hoffenheimer (4.) sind eines von drei Teams mit derzeit 26 Zählern und wollen mit einem Sieg wieder näher an den Tabellenzweiten, die Stuttgarter Kickers (29 Punkte), heranrücken.

Komplettiert wird das Programm von einer Partie der U14 in der Sonderspielrunde: Das Team von Trainerin Melanie Fink gastiert um 12 Uhr beim SSV Ulm.

Ab Donnerstag: Freier Ticketverkauf für das Bayern-Spiel

Tue, 30 Apr 2024 00:00:00 +0200

Zum Saisonabschluss kommt der Rekordmeister: Am 18. Mai (15:30 Uhr) empfängt die TSG Hoffenheim im finalen Spiel dieser Spielzeit den FC Bayern München. Am Donnerstag (2. Mai) startet der freie Verkauf für den letzten Bundesliga-Spieltag.

Tickets für das Duell mit dem FC Bayern München gibt es ausschließlich über den Onlineshop, an der PreZero Arena wird es keinen Verkauf geben. Das Kartenlimit liegt bei zwei Tickets pro Fan. Der Verkauf beginnt am Donnerstag (2. Mai) um 14 Uhr.

Bitte beachtet, dass nur noch wenige Tickets zur Verfügung stehen. Tickets für die Stehplatzblöcke S1/S2 können ausschließlich von TSG-Mitgliedern, Dauerkarteninhabern und Fanclubs erworben werden.